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In dieser Woche lag die Reichweite am Montag bei 0,66 Millionen Fernsehenden. Dies entsprach einem mauen Marktanteil von 2,7 Prozent. Die 0,56 Millionen Umworbenen lagen hingegen mit einer guten Quote von 9,9 Prozent über dem Senderschnitt. Die zweite Episode dieses Tages kam mit 0,67 Millionen Zuschauern und 2,5 Prozent auf ein recht ähnliches Ergebnis. Es saßen weiterhin 0,56 Millionen Jüngere vor dem Bildschirm, die Sehbeteiligung sank jedoch auf einen soliden Wert von 8,7 Prozent.
Am Dienstag vergrößerte sich das Publikum im Laufe der beiden Folgen von 0,57 auf 0,70 Millionen Menschen. Der Marktanteil wuchs von mäßigen 2,5 auf 2,7 Prozent. Auch an diesem Tag befand sich mit 0,45 sowie 0,54 Millionen der Großteil der Zuschauer in der Zielgruppe. Dies resultierte in recht durchschnittlichen Sehbeteiligungen von 9,2 beziehungsweise 9,6 Prozent. Zum Mittwoch hin lag der Marktanteil weiterhin bei einem mauen Wert von 2,5 respektive 2,4 Prozent. Insgesamt schalteten folglich 0,59 sowie 0,63 Millionen Serienfans ein. Nun war auch in er Zielgruppe ein Rückgang zu erkennen. Bei 0,39 und 0,41 Millionen 14- bis 49-Jährigen kamen noch annehmbare Werte von 7,8 und 7,0 Prozent Marktanteil zustande.
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Insgesamt fallen die Quoten auf dem Gesamtmarkt also eher schwach aus, unterliegen aber kaum größeren Schwankungen. In der Zielgruppe setzen sich vereinzelte Episoden über den gewöhnlichen Senderschnitt von ProSieben. Bei den Jüngeren liefern die «Simpsons» dem Sender ansonsten recht zufriedenstellende Werte.
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