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«Betty in New York»

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Zwei Sendeplatzwechsel gab es bei sixx für die 123 Episoden der Telenovela.

«Betty in New York» ist eine US-amerikanische Telenovela, die auf der kolumbianischen Telenovela «Yo soy Betty, la fea» basiert. Diese Serie diente ebenfalls als Vorlage für «Verliebt in Berlin» und «Ugly Betty». Im Mittelpunkt steht die junge Betty, eine schüchterne Mexikanerin, die sich in New York ihre Träume erfüllen möchte. Die Premiere der Telenovela erfolgte im Februar 2019 auf dem spanischsprachigen US-Sender Telemundo. Am 26. Juli startete die deutsche Erstausstrahlung mit einem Preview der ersten beiden Folgen bei sixx. Einen Tag später begann die reguläre Ausstrahlung der 123 Episoden, die unter der Woche ab 18.15 Uhr erfolgte.

Die Serie legte vor 150.000 Zuschauern einen gelungenen Auftakt hin und fuhr einen guten Marktanteil von 0,9 Prozent ein. Bei den 90.000 Umworbenen freute sich der Sender über eine starke Quote von 2,2 Prozent. Auch am Donnerstag blieb die Episode mit 110.000 Fernsehenden und 0,7 Prozent Marktanteil noch recht gefragt. In der Zielgruppe verzeichnete man weiterhin ein gutes Ergebnis von 1,6 Prozent.

Doch ab August schalteten meist nicht mehr als 50.000 Neugierige ein, wodurch der Sender nicht über ein mickriges Ergebnis von 0,3 Prozent hinauskam. Bei 10.000 bis 50.000 Jüngeren schwankten die Quoten stärker und es kamen Werte von miesen 0,4 bis zu überdurchschnittlichen 1,5 Prozent zustande. Besonders gut lief es am Montag, den 31. August. Hier stieg die Reichweite auf 130.000 Menschen, was einem annehmbaren Marktanteil von 0,7 Prozent glich. 100.000 Werberelevante steigerten die Sehbeteiligung auf hohe 2,2 Prozent.

Doch mit wenigen Ausnahmen, reichten die niedrigen Zuschauerzahlen nur für ernüchternde Quoten mit Tiefstwerten von 0,2 beziehungsweise 0,4 Prozent. Somit verlor die Serie ab dem 14. September ihren Sendeplatz im Abendprogramm und musste auf 14.45 Uhr weichen. Der Start am Nachmittag verlief mit nur 20.000 Fernsehenden. Hier wurde ein sehr schwacher Marktanteil von 0,2 Prozent ermittelt. Mit 10.000 Umworbenen erzielte sixx ebenfalls nur mickrige 0,3 Prozent. Das beste Ergebnis zur neuen Sendezeit waren 40.000 Serienfans, die maue 0,4 Prozent verbuchten. In der Zielgruppe lag man mit einer Quote von 1,4 Prozent genau im Senderschnitt. Die restlichen Folgen liefen auf einem miserablen Niveau, teilweise lag der Marktanteil bei den Jüngeren bei 0,0 Prozent.

Somit stand bereits am 12. Oktober ein weiterer Senderplatzwechsel an. Ab diesem Zeitpunkt füllte «Betty in New York» das Vormittagsprogramm ab 11.15 Uhr. Anfangs verfolgten nur 10.000 Zuschauer die Telenovela, so dass die Sehbeteiligung bei miesen 0,1 Prozent lag. An diesem Tag waren weniger als 10.000 14- bis 49-Jährige vertreten, wodurch auch die Quote bei 0,0 Prozent blieb. Ein kleiner Lichtblick erfolgte am Dienstag, dem 3. November, als 30.000 jüngere Fernsehende vor dem Bildschirm saßen. Daraus resultierte ein guter Marktanteil von 1,5 Prozent. Am 9. Dezember waren sogar hohe 2,3 Prozent Marktanteil möglich. Zeitgleich blieben die Quote auf dem Gesamtmarkt jedoch auf niedrigem Niveau bei 10.000 bis 50.000 Interessenten. Das beste Ergebnis war hier ein mäßiger Marktanteil von 0,6 Prozent.

Das Staffelfinale lief schließlich am Freitag, dem 15. Januar mit einer Doppelfolge. 20.000 respektive 30.000 Fernsehende beendeten die Ausstrahlung der Serie jeweils mit einer schwachen Quote von 0,3 Prozent. Das Publikum der Umworbenen bestand jeweils aus 20.000 Zuschauern. Hier fiel der Marktanteil von guten 1,5 Prozent auf ein maues Ergebnis von 0,9 Prozent.

Unter Strich schalteten für die 123 Folgen der Telenovela «Betty in New York» durchschnittlich 40.000 Fernsehende ab drei Jahren ein. Für sixx bedeutete dies einen niedrigen Marktanteil von 0,4 Prozent. Etwas größer war das Interesse bei den im Schnitt 20.000 für die Werbewirtschaft relevanten Zuschauer. Doch auch hier kam der Sender nicht über eine maue Quote von 0,9 Prozent hinaus.

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