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«Lebensretter hautnah»: Sat.1 weiter mit Problemen am Montag

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«Lebensretter hautnah» sorgt in Sat.1 weiter für mäßige Werte, auch wenn es einen positiven Aspekt am gestrigen Montagabend zu verzeichnen gibt.

Am Montagabend präsentierte Sat.1 eine neue Ausgabe «Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt» und kam erneut nur auf ausbaufähige Werte. Die ersten beiden Folgen im neuen Jahr holten in der Zielgruppe 8,4 und 6,7 Prozent. Die Reichweite nahm ebenfalls deutlich ab. Zunächst markierte der Unterföhringer Sender 1,46 Millionen Zuschauer, vor sieben Tagen waren es dagegen nur noch 1,14 Millionen. In dieser Woche konnte der Abwärtstrend vorrübergehend gestoppt werden. Ab 20:15 Uhr schalteten 1,31 Millionen ein.

Aus der Zielgruppe stammten davon 0,67 Millionen. Damit markierte Sat.1 einen Gesamtmarktanteil von schwachen 4,0 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen lag dieser Wert bei 7,3 Prozent und somit leicht unter dem Senderschnitt. Weiter ging es dann mit «akte.». Die Live-Sendung mit Moderatorin Claudia von Brauchitsch behielt noch 0,97 Millionen Seher ab drei Jahren, wovon 0,46 Millionen jünger waren. Der Marktanteil stieg auf 4,4 Prozent. In der Zielgruppe wurden ausbaufähige leicht verbesserte 7,4 Prozent gemessen.

Am Vorabend sah es für den Privatsender ebenfalls nicht rosig aus. Das «Buchstaben Battle» und «5 Gold Rings» laufen weiterhin deutlich unter dem Senderschnitt. Die Show mit Ruth Moschner holte um 18 Uhr eine Reichweite von 0,71 Millionen Zusehern, während die Moderation von Steven Gätjen auf ein 0,68-millionenköpfiges Publikum kam. In der Zielgruppe standen Einschaltquoten von schlechten 4,4 und katastrophalen 3,9 Prozent zu Buche. Auf dem Gesamtmarkt kamen die Gameshows auch nicht besser an, hier wurden 2,9 respektive 2,3 Prozent registriert.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/124186
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