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National Geographic: Buntes März-Programm

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Darunter sind «Alaska - Eisige Freiheit», «Schmugglern auf der Spur» und «Tutanchamun in Farbe».

«Tutanchamun in Farbe»
Am 4. November 1922 stieß der britische Archäologe Howard Carter im Tal der Könige in West-Theben auf die letzte Ruhestätte des Kindkönigs Tutanchamun. Der spektakuläre Fund sprach sich in Windeseile herum, denn das Grab war seit der Antike unberührt geblieben und versprach eine riesige Fülle an Schätzen und kostbaren Artefakten. Der wohl berühmteste der 5.000 entdeckten Gegenstände ist die blau-goldene Totenmaske des Pharaos, die sich heute im Ägyptischen Museum in Kairo befindet. In einem aufwändigen Verfahren wurden zeitgenössische Fotos und Filmaufnahmen restauriert und coloriert. So sind die Zuschauer hautnah dabei, wenn Carter das Grab erstmals betritt.

Die Dokumentation ist am Sonntag den 21. März um 21:00 Uhr zu sehen.

«Schmugglern auf der Spur»
Drogen, Waffen und vieles mehr gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen illegal in die USA. Bevorzugt schleusen Schmuggler ihre Ware über Flughäfen ins Land. Doch sie haben einen mächtigen Gegner: Die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection CBP arbeitet praktisch rund um die Uhr, um die kriminellen Aktivitäten zu unterbinden. In Staffel 2 von «Schmugglern auf der Spur» bekommen es die Beamten in Miami unter anderem mit einem Passagier zu tun, der sich weigert, Fragen bezüglich seiner Reiseaktivität zu beantworten. Dadurch bringt er sich in eine recht schwierige Lage. Außerdem suchen die Experten in New York ein riesiges Lagerhaus ab, in dem mutmaßlich Rauschgift versteckt wird. Schließlich lassen sie in Atlanta eine Meth-Lieferung observieren, um einen international operierenden Schmuggler auf frischer Tat zu erwischen.

Die zweite Staffel ist ab dem 25. März immer donnerstags um 21:00 Uhr zu sehen.

«Alaska - Eisige Freiheit»
Auswandern nach Alaska und ein selbstbestimmtes Dasein in der nahezu unberührten Wildnis führen – das ist der Traum, den einige wagemutige Abenteurer für sich verwirklichen. «Alaska – Eisige Freiheit» begleitet sie dabei. Doch nicht alle Aussteiger wissen, wie man Gemüse anbaut, auf die Jagd geht oder die eigene Blockhütte in Schuss hält. Hinzu kommen Alaskas extreme klimatische Bedingungen. Immerhin liegen die Minusgrade hier im Winter deutlich im zweistelligen Bereich. Das bringt selbst Survival-Profis an ihre Grenzen. Mit dabei ist unter anderem Michael Manzo ein Mi’kmaq-Indianer aus Maine. Der Army-Veteran Alex Javor‘s Liebe zu Alaska und zur Jagd ließ ihn hierher zurückkehren. Auch die geborenen Alaskaner Kaleb und Brittany Rowland sind mit ihren Kindern in die Wildnis gezogen.

Die neue Serie wird ab dem 1. März immer montags um 21:00 Uhr ausgestrahlt.

Kurz-URL: qmde.de/124204
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