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In diesem Zeitraum sendete ProSieben am Montag insgesamt 13 Episoden von «The Big Bang Theory». Zu Beginn saßen 0,24 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm. Die Reichweite erhöhte sich stetig, so dass 0,82 Millionen Zuschauer die letzte Folge verfolgten. Von anfangs annehmbaren 3,5 Prozent Marktanteil kletterte die Quote schnell über den Senderschnitt und erreichte um 13.50 Uhr den Höchstwert von starken 6,3 Prozent. Zudem schalteten zwischen 0,16 und 0,44 Millionen Umworbene für die Serie ein. Hier wuchs die Sehbeteiligung von guten 11,4 auf bis zu ausgezeichnete 19,6 Prozent.
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Deutlich schwerer tat sich am Mittwoch die Sitcom «The Middle», welcher ebenfalls drei Episoden «The Big Bang Theory» folgten. Los ging es mit mageren 2,1 Prozent und langsam hob sich die Quote auf bis zu annehmbare 3,7 Prozent. Das Publikum bestand aus 0,15 bis 0,59 Millionen Menschen. Auch bei den Jüngeren waren zu Beginn nur maue 6,2 Prozent möglich. Doch hier steigerte sich der Marktanteil auf gute 11,6 und später sogar starke 13,2 Prozent. Zu diesem Zeitpunkt verfolgten 0,36 Millionen Werberelevante den Serienmarathon.
Zehn Folgen «Scrubs» erzielten am Donnerstag nur niedrige Werte zwischen 3,3 und 2,2 Prozent Marktanteil. Erst mit «The Big Bang Theory» waren im Anschluss solide 3,5 bis gute 4,3 Prozent Marktanteil möglich. Während zu Beginn 0,22 Millionen Zuschauer die Serie verfolgten, saßen am späten Nachmittag 0,63 Millionen Fernsehende vor dem Fernsehgerät. In der Zielgruppe kam «Scrubs» auf gute Quoten von 8,4 bis 11,4 Prozent. Die drei Episoden «The Big Bang Theory» erhöhten hier auf bis zu starke 15,1 Prozent.
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Insgesamt war der Serienmarathon unter der Woche vor allem in der Zielgruppe ein voller Erfolg. Hier befand sich die Quote nur selten unter dem üblichen Senderschnitt. Auf dem Gesamtmarkt überzeugten vor allem «The Big Bang Theory» und «Two and a Half Men». Bei den anderen Sitcoms musste sich ProSieben mit deutlich schwächeren Quoten zufriedengeben.
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