Am Donnerstag, den 7. Januar führte es Rosin ins thüringische Nordhausen zum Café "Waffel Wunder", bei dem sich ein großer Berg Schulden angehäuft hatte. Diese erste Folge im neuen Jahr verfolgten 0,76 Millionen Zuschauer. Folglich kam der Sender nicht über einen mauen Marktanteil von 2,2 Prozent hinaus. Etwas besser lief es in der Zielgruppe mit 0,39 Millionen jüngeren Fernsehenden. Hier wurden zumindest annehmbare 4,2 Prozent Marktanteil ermittelt.
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Eine Woche später wurde von Gaby und ihrem Mann Thomas berichtet, die vor der Corona-Pandemie eine Eventlocation betrieben. Die beiden übernahmen die Sport-Gaststätte "Geestland-Treff", um sich damit über Wasser zu halten, haben jedoch keinerlei Erfahrungen in der Gastronomie. Ab 20.15 Uhr saßen 0,71 Millionen Fernsehenden vor dem Bildschirm. Die Sehbeteiligung konnte sich nicht verbessern, sondern lag weiterhin bei mäßigen 2,2 Prozent. Bei den 0,36 Millionen Umworbenen fiel der Marktanteil zudem auf akzeptable 4,0 Prozent.
Im "Gasthaus Jesewitz" musste Rosin nicht nur bei finanziellen Schwierigkeiten, sondern auch bei der unhygienischen Lebensmittelaufbewahrung helfen. Mit dieser Ausgabe erhöhte sich die Reichweite minimal auf 0,72 Millionen Menschen. Die Quote stagnierte jedoch weiterhin bei dem Wert von 2,2 Prozent. Aufwärts ging es hingegen bei den 0,41 Millionen Werberelevanten. Hier kletterte der Marktanteil auf einen soliden Wert von 4,6 Prozent.
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Unterm Strich erreichten die vier neuen Ausgaben von «Rosins Restaurants» im Schnitt 0,75 Millionen Fernsehenden. Kabel Eins verbuchte mit 2,3 Prozent Marktanteil ein recht maues Ergebnis. Ein wenig besser lief es bei den 0,41 Millionen für die Werbewirtschaft relevanten Zuschauer. Die solide Quote von 4,6 Prozent lag nur knapp unter dem Senderschnitt. Im Vergleich zu den Folgen am Ende des vergangenen Jahres änderte sich jedoch nicht viel. Während der Sender auf dem Gesamtmarkt 0,1 Prozentpunkte verlor, gewann man exakt diesen Wert in der Zielgruppe hinzu.
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