Durchschnittlich 3,23 Millionen Zuschauer verfolgten im Februar «Bundesvision Song Contest». Das Gegenstück zum «Eurosvision Song Contest» erzielte in der werberelevanten Zielgruppe einen Marktanteil von 21,2 Prozent. Stefan Raab lässt wieder 16 talentierte Music-Acts aus den 16 Bundesländern gegeneinander antreten - diesmal im hessischen Wetzlar. Die Zuschauer werden wieder den Sieger bestimmen. Die Band Juli konnte den ersten «Bundesvision Song Contest» für sich entscheiden und daher werden sie ihren Sieger-Song "Geile Zeit" außer Konkurrenz noch einmal vortragen.
Ab 16. Januar 2006 stellen sich die Teilnehmer bei «TV total» vor. Jeweils ein Musik-Act pro Sendung präsentiert sich, sein Bundesland und den deutschsprachigen Titel, mit dem er beim «Bundesvision Song Contest 2006» antreten wird.
In der Mittelhessen-Arena sind diesmal mit dabei: die HipHop-Band Massive Töne (Baden-Württemberg), tiptop, das Zweitprojekt des Sportfreunde-Stiller-Sängers Peter Brugger (Bayern), die Dancehall-Sensation Seeed (Berlin), Revolverheld (Bremen), Ex-Lemonbabies-Sängerin Diane (Brandenburg), die deutsche R'n'B-Hoffnung Ole (Hamburg), Pyranja (Mecklenburg-Vorpommern), eine der wenigen weiblichen Rapperinnen Deutschlands, Marlon (Niedersachsen), Ex-No Angel Nadja Benaissa (Hessen), Reminder (Saarland), Toni Kater (Sachsen-Anhalt), Tempeau mit dem ehemaligen Selig-Sänger Jan Plewka (Schleswig-Holstein), die Mädels-Rockband AK4711 (Nordrhein-Westfalen), Die Raketen (Sachsen) und die Gothic-Rockband In Extremo (Thüringen) sowie 200 Sachen für Rheinland-Pfalz.
ProSieben zeigt die Live-Show am Donnerstag, 9. Februar 2006, um 20.15 Uhr.