Das Dresdner Ermittlerteam kümmerte sich am gestrigen Abend beim «Tatort: Rettung so nah» um ihren elften Fall. Ein Rettungssanitäter wurde während eines Einsatzes in seinem Fahrzeug ermordet. Zuerst werden ein Patient und ein Kollege verdächtigt. Kurze Zeit später erfolgt ein weiterer Anschlag auf einen Rettungswagen. Zwei Wochen zuvor lief der letzte Film der Krimireihe vor 10,96 Millionen Fernsehenden. Daraus ergab sich eine sehr starke Sehbeteiligung von 30,4 Prozent. Bei 2,62 Millionen Jüngeren wurden zudem hervorragende 26,1 Prozent Marktanteil ermittelt.
In dieser Woche lag das Ergebnis nur knapp unter dem vorherigen Wert. 10,81 Millionen Krimifans schalteten ein und ermöglichten dem Ersten einen besonders starken Marktanteil von 29,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wuchs das Interesse sogar und so kam man auf 2,70 Millionen Fernsehende. Dies glich einer überragenden Quote von 26,0 Prozent. Für den Polittalk «Anne Will» verharrten noch 4,36 Millionen Interessenten auf dem Sender. Die Sehbeteiligung verkleinerte sich folglich auf 15,2 Prozent. Bei den 0,87 Millionen Jüngeren verbuchte man noch starke 10,5 Prozent.
3,00 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten ab 22.45 Uhr die «Tagesthemen». Somit kam noch ein guter Marktanteil von 13,9 Prozent zustande. Bei den 0,60 Millionen Jüngeren wurde noch ein hoher Wert von 9,1 Prozent ermittelt. Mit dem Kulturmagazin «ttt – titel thesen temperamente» fiel die Quote schließlich unter den Senderschnitt. Mehr als maue 7,6 Prozent Marktanteil waren bei einem Publikum von 1,27 Millionen Menschen nicht möglich. Auch bei den 0,27 Millionen jüngeren Zuschauern war ein deutlicher Rückgang auf annehmbare 5,1 Prozent zu erkennen.
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