
Am Sonntag, den 7. Februar startete «Galileo Plus» vor 0,78 Millionen Zuschauern. Dies entsprach einem niedrigen Marktanteil von 2,4 Prozent. Viel besser lief es auch bei den 0,54 Millionen Jüngeren nicht. Hier generierte der Sender eine maue Sehbeteiligung von 6,6 Prozent. Damit lief die erste der neuen monothematischen Reportagen recht schwach an. Am Montag ging es dann wie gewohnt weiter und nun schalteten wieder 1,29 Millionen Zuschauer ein. Die Quote von 4,2 Prozent lag genau im Senderschnitt. Bei den 0,80 Millionen Umworbenen waren gute 10,9 Prozent Marktanteil möglich.
Zum Dienstag hin steigerte sich die Reichweite auf 1,42 Millionen Menschen und auch der Marktanteil kletterte auf 4,7 Prozent. In der Zielgruppe sorgte eine Verbesserung auf 0,88 Millionen Fernsehende für eine hohe Quote von 12,1 Prozent. Mit 1,09 Millionen Interessenten war das Interesse am Mittwoch wieder geringer. Es wurde noch ein annehmbarer Wert von 3,6 Prozent Marktanteil ermittelt. Bei en 0,70 Millionen Werberelevanten stand ein solider Marktanteil von 9,1 Prozent auf dem Papier.
Am Donnerstag erholte sich die Quote vor 1,22 Millionen Zuschauern wieder auf einen durchschnittlichen Wert von 4,2 Prozent. Das Infotainment-Format überzeugte 0,79 Millionen 14- bis 49-Jährige zum Einschalten. Folglich verbuchte ProSieben hohe 11,4 Prozent Marktanteil. Die Woche endete mit einem Publikum von 1,05 Millionen Menschen. Die Sehbeteiligung fiel also wieder auf 3,6 Prozent zurück. Bei den 0,57 Millionen Umworbenen wurden passable 8,4 Prozent gemessen.
Die Woche lief für «Galileo» insgesamt recht gewöhnlich. Die Quoten bewegten sich um den Senderschnitt herum und wiesen keine besonders starken Schwankungen auf. Nur das neue «Galileo Plus» am Sonntag stellte einen deutlichen Ausrutscher nach unten dar. Ob dies ein Einzelfall war und sich in Zukunft auch die Quoten des neuen Formats auf gutem Niveau halten können, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
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