Sat.1 widmete sich am späten Montagabend Verschwörungsideologien und schickte in der «Sat.1 Reportage» "Uke an den Rand der Welt". Uke Bosse ist Professor, der sich auf die Spuren der größten Verschwörungstheorien der Welt machte und versuchte Antworten zu finden. Dies interessierte ab 23 Uhr 0,51 Millionen Neugierige. Damit genierte der Unterföhringer Sender zwar nur 3,8 Prozent auf dem Gesamtmarkt, doch vergleicht man dies mit früheren Reports, ist dies ein deutlich besseres Ergebnis und sogar das beste des Jahres. In der Zielgruppe war man ebenfalls erfolgreich. 0,26 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ein. Daraus ergaben sich leicht unterdurchschnittliche 7,3 Prozent Marktanteil, zuletzt war am 5. Oktober 2020 ein solch guter Wert möglich, damals betrug die Quote für eine Montagsausgabe 8,4 Prozent.
Um 20:15 Uhr kehrte «Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt» ins Programm zurück, nachdem vor sieben Tagen die Sendung dem Talk mit Marlene Lufen weichen musste. «Deutschland im Lockdown» fiel gnadenlos beim Publikum durch, denn es verfolgten nur 0,79 Millionen den etwa 75-minütigen Talk. Die «Lebensretter»-Sendung machte es etwas besser und verbuchte eine Reichweite von 1,25 Millionen. In der Zielgruppe schaffte Sat.1 mit 0,69 Millionen Seher einen Marktanteil von 7,8 Prozent.
Bei RTLZWEI holte «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie» einmal mehr tolle Zahlen. In der Vorwoche gab es mit 9,3 Prozent in der für die Werbewirtschaft wichtigen Gruppe einen neuen Staffelrekord, diesmal zeigte die Quotennadel 8,0 und 7,0 Prozent. Insgesamt verfolgten die Doppelfolge 1,28 und 1,08 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Vor einer Woche schaffte die Rekordfolge 1,32 Millionen Zuseher.
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