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Am 11. Januar begrüßte dann Mario Kotaska sechs neue Hobbyköche. Die fünf Folgen zwischen dem 11. und 15. Januar erreichten durchschnittlich 1,58 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wobei die meist gesehene Ausgabe am Dienstag ausgestrahlt wurde. Da waren 1,66 Millionen Zuschauer dabei. Am Markt ermittelte der Mainzer Sender pro Ausgabe 13,1 Prozent, besagte Dienstagsfolge schaffte 14,3 Prozent. Der niedrigste Wert wurde am Freitag verzeichnet, da lag er nur bei 12,0 Prozent. Bei den Jüngeren zeichnete sich in der Reichweite eine stetige Verbesserung ab, im Schnitt lag die Sehbeteiligung bei den 14- bis 49-Jährigen bei 0,12 Millionen. Die Einschaltquote belief sich auf 5,2 Prozent. Die Quote verschlechterte sich allerdings im Gegensatz zur Reichweite von Tag zu Tag und landete am Ende der Woche bei 4,9 Prozent. Zwischenzeitlich waren 5,7 Prozent drin.
In der darauffolgenden Woche wurde das Programm etwas verkürzt – Grund war der Wintersport im ZDF. Der moderierende Starkoch war Nelson Müller, der drei Ausgaben ran durfte. Am Montag holte er eine Reichweite von 1,91 Millionen, was den zweitbesten Wert des Jahres darstellen sollte. Am Markt waren damit 16,2 Prozent möglich. Dienstag und Mittwoch sank das Interesse allerdings spürbar, 1,74 und 1,64 Millionen wurden gemessen. Am Markt holte «Die Küchenschlacht» 14,6 und 14,1 Prozent. Bei den Jüngeren standen 6,8, 6,8 und 6,7 Prozent auf dem Papier. Die Zuschauerzahlen hielten sich ebenfalls recht konstant bei 0,15, 0,16 und 0,16 Millionen.
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Björn Freitag durfte daraufhin wieder eine reguläre Woche übernehmen mit fünf Episoden. Im Durchschnitt holten diese 1,73 Millionen Ab-Dreijährige, wovon 0,16 Millionen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren waren. Auf dem Gesamtmarkt konnte man durchschnittlich 14,8 Prozent der Zuschauer begeistern. 6,7 Prozent war der Wert bei den Jüngeren. Die erfolgreichste Ausgabe lief diesmal zum Finale, für das 1,86 Millionen einschalteten. Interessant auch, dass die Mittwochsausgebe bei den Jungen besonders erfolgreich war. Hier sahen 0,24 Millionen zu, was eine Quote von 10,6 Prozent generierte.
Einen ähnlichen Wert holte Johann Lafer in der darauffolgenden Woche am Montag, den 1. Februar. Da schalteten 0,23 Millionen ein, was dem ZDF 10,1 Prozent bescherte. Insgesamt lag die Sehbeteiligung bei 1,85 Millionen. 16,4 Prozent waren die Folge. Im Durchschnitt holte man in dieser Woche 1,78 Millionen Zuschauer und 16,0 Prozent insgesamt sowie 0,16 Millionen Jüngere und 7,3 Prozent. Diese Woche war ein guter Erfolg für den öffentlich-rechtlichen Sender.
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