Ab dem 3. Mai startet bei Crime + Investigation die True-Crime-Serie «Meet, Marry, Murder – Tödliche Ehe», die auf Beziehungen eingeht, dir ihr trauriges Ende in einem Mordfall fanden. Die Sendung fokussiert sich dabei auf die psychologische Komponente hinter den Verbrechen. Häusliche Gewalt ist ein bekanntes, aber viel zu selten angesprochenes Problem, das durch die anhaltende Corona-Pandemie nochmals an Fahrt aufgenommen hat.
In 13 Episoden versucht die Doku-Reihe nachzuvollziehen, wie aus einer einstigen Liebesbeziehung ein Mörder-Opfer-Verhältnis entstehen konnte. Im Zentrum der jeweiligen 60-Minüter steht das Motiv im Zentrum der Betrachtung. Dafür bindet die Serie originale Schauplätze und Angehörige in das Narrativ mit ein. So werden Orte gezeigt, an denen sich die Paare kennenlernten, und Freunde, Verwandte oder Kollegen vorgestellt, die von ihnen erzählen. So sollen den Zuschauerinnen und Zuschauern zunächst die Zusammenhänge und Umstände der Beziehungen nähergebracht und chronologisch der Verlauf der Partnerschaften nachvollzogen werden.
Die Motive der Täter reichen dabei von von Eifersucht oder Habgier bis hin zu dem Wunsch, eine Affäre ungehindert ausleben zu können. «Meet, Marry, Murder – Tödliche Ehe» wurde 2020 durch First Look TV in Großbritannien produziert und wird ab Montag, 3. Mai, wöchentlich immer werktags ab 19:25 Uhr auf Crime + Investigation zu sehen sein. Bereits seit 2019 macht der Sender Crime + Investigation mit verschiedenen Aktionen auf das Thema häusliche Gewalt aufmerksam, so zuletzt mit der Kampagne „Gewalt gegen Frauen beenden“ („End Abuse Against Women“) von A+E Networks EMEA, die in über 100 Ländern rund 74 Millionen Menschen zum Stopp von Gewalt gegen Frauen aufrief.
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