Die Geschichte um Joana Mallwitz liest sich schon jetzt wie der Beginn einer sehr lesenswerten Biografie. Mit nur 27 Jahren war sie die jüngste Generalmusikdirektorin Europas und 2019 wurde sie von der Fachzeitschrift Opernwelt zur Dirigentin des Jahres gewählt. Ihr Erfolg ging bei den Salzburger Festspielen 2020 weiter, als sie Mozarts Così fan tutte leitete. Doch auch als Persönlichkeit tritt Mallwitz vor anderen Branchenkollegen vor. Sie bringt ihre Musik als Moderatorin den Konzertzuschauern gerne näher und pflegt eine enge Beziehung zu den Musikern, mit welchen sie die Vorstellungen inszeniert.
Als nächstes Kapitel in ihrer Karriere widmet sich Joana Mallwitz im Konzerthaus Berlin den Klängen von Mozart und Tschaikowsky. Damit Musikliebhaber weltweit dieses Konzert miterleben können, überträgt ARTE über das digitale Angebot ARTE Concert am Sonntag, dem 7. März um 20:00 Uhr den Auftritt live. Doch mit der Übertragung möchte ARTE nicht nur ein Konzert senden oder Joana Mallwitz bei einem weiteren Schritt ihrer noch so jungen und zugleich so erfolgreichen Karriere begleiten, denn im Rahmen der Aktion #WirBleibenOffen möchte ARTE den Kulturschaffenden eine Bühne verschaffen.
Im Speziellen werden bei dem Konzert Wolfgang Amadeus Mozarts Ouvertüre zur Zauberflöte und Piotr Iljitsch Tschaikowskys Symphonie Nr. 6 Pathétique zum Besten gegeben werden. Bereits zum ersten Lockdown hatte ARTE sein musikalisches Angebot um neue Formate erweitert, um die Situation für Kulturschaffende zu verbessern. Der Livestream ist am Sonntag, dem 7. März um 20:00 Uhr bei ARTE Concert zu sehen und wird am Sonntag, dem 25. April um 17:25 Uhr im TV bei ARTE wiederholt.
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