In Zukunft soll dem Moderationsteam bestehend aus Angela Finger-Erben, Susanna Ohlen, Roberta Bieling, sowie Wolfram Kons, Jan Hahn und Maurice Gajda egal ob am Newstisch oder bei Gesprächen auf dem Sofa eine lockere Atmosphäre geboten werden – und je nach Thema die passende Präsentationsmöglichkeit. Nach den Magazinen «Exclusiv», «Explosiv» und «Extra», die bereits seit September 2020 im neuen Look versendet werden, sollen nach und nach alle sieben News- und Magazinformate aus dem Hause RTL angepasst werden. Im nächsten Schritt sollen die Re-Designs für das RTL-Mittagsmagazin «Punkt 12» sowie der Nachrichtensendungen «RTL Aktuell» und «RTL Nachtjournal» folgen, um eine gestalterische Klammer zwischen den Informationssendungen herzustellen und die Marken-Welt des Senders weiter zu stärken.
„Das neue Studiodesign ist neben der früheren Startzeit eines von vielen Puzzleteilen in der Neuausrichtung unseres Frühmagazins. Im Mittelpunkt stehen aber natürlich auch in Zukunft unsere Inhalte. Wir werden daher in den kommenden Tagen und Wochen auch inhaltlich die Sendung komplett neu bauen. Bei RTL können wir tolles Nachrichten- und Magazinfernsehen. Jetzt geht es darum, auch «Guten Morgen Deutschland» wieder an den Markenkern von RTL heranzuführen. Und klar: da haben wir viel vor uns. Wir glauben fest an das Team um die Redaktionsleiter Nina Erdmann und Dirk Heynen und unsere Ressorts. Dass dies kein Sprint wird, sondern Langstrecke, ist uns bewusst. Dafür haben wir zusammen die Kraft und die Geduld“, erklärte Gradl in Bezug auf «Guten Morgen Deutschland». Wer die Sendung heute morgen verpasst hat, kann sich auf der Instagram-Seite der Show ein Bild machen.
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