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«Fatherhood» wechselt zu Netflix

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Der Kevin-Hart-Film hat auch schon einen Veröffentlichungstermin.

Der neue Spielfilm von und mit Kevin Hart namens «Fatherhood» wird zum amerikanischen Vatertag Premiere feiern. Der Film, bei dem Paul Weitz Regie führte, war ursprünglich bei Sony Pictures angesiedelt und sollte am 16. April in die Kinos kommen. Das Studio hat jedoch einen Lizenzdeal mit Netflix (ohne China) ausgehandelt, da fast die Hälfte der US-Kinos aufgrund der Coronavirus-Pandemie geschlossen bleiben. «Fatherhood» wird nun am 18. Juni auf der Streaming-Plattform debütieren.

Mit dem Wechsel zu Netflix ist auch Barack und Michelle Obamas Produktionsfirma Higher Ground bei dem Film an Bord. Dana Stevens («City of Angels», «Safe Haven») schrieb mit Weitz das Drehbuch. Für Hart ist «Fatherhood» eine Chance, sich von seiner ernsten Seite zu zeigen. Der Film, eine Verfilmung des Bestsellers von Matthew Logelin, dreht sich um einen Witwer, der seine Tochter großziehen muss, nachdem seine Frau bei der Geburt gestorben ist.

Sony hat während der Pandemie einige Filme verkauft, darunter Seth Rogens «An American Pickle» an HBO Max und die von Kristen Stewart geführte romantische Komödie «Happiest Season» an Hulu. Gleichzeitig war Netflix ein aktiver Käufer und erwarb Titel wie Aaron Sorkins «The Trial of the Chicago 7», die romantische Komödie «The Lovebirds» und den animierten Kinderfilm «My Little Pony».

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