Die Romantikkomödie «Meine Mutter im siebten Himmel», die am gestrigen Abend im Ersten ausgestrahlt wurde, war der fünfte Teil der TV-Reihe. Im Mittelpunkt stehen die Eigentümerinnen eines Landgasthofes, dem versehentlich ein Michelinstern verliehen wurde. Die letzte Folge hatten sich im April des vergangenen Jahres 4,68 Millionen Fernsehenden angesehen. Dies entsprach einem guten Marktanteil von 13,3 Prozent. Daraus folgte auch für die 0,72 Millionen Jüngeren eine überdurchschnittliche Quote von 7,4 Prozent.
Doch der neue Teil der TV-Reihe fiel auf 4,43 Millionen Fernsehende zurück. Nur eine einzige Ausgabe lief mit weniger Zuschauern an. Der Marktanteil lag dennoch bei einem guten Wert von 13,4 Prozent. Auch bei den 0,54 Millionen Jüngeren schnitt der Sender nicht besonders gut ab. Folglich sank die Quote auf einen soliden Wert von 6,4 Prozent. Auch die «Tagesthemen» hielten im Anschluss nicht mehr als 2,91 Millionen Fernsehende auf dem Sender. Dies hatte einen passablen Marktanteil von 9,8 Prozent zur Folge. In der jüngeren Gruppe blieben sowohl die Zuschauerzahl als auch die Quote konstant.
Eine Wiederholung des «Tatort: Der Turm» brachte bei 1,88 Millionen Zuschauern schließlich noch akzeptable 8,2 Prozent Marktanteil ein. Die Reichweite bei den Jüngeren halbierte sich auf 0,26 Millionen Menschen. Es war somit nur eine schwache Sehbeteiligung von 3,8 Prozent möglich. Auch die Krimiserie «Kommissar Wisting: Eisige Schatten» verhalf nicht zu neuem Erfolg, sondern verschlechterte sich vor 0,66 Millionen Fernsehenden auf maue 6,6 Prozent. Die 0,10 Millionen 14- bis 49-Jährigen beendeten den Abend mit einem miesen Marktanteil von 3,3 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel