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Erst vier Jahre später löste sich Das Erste von dem Slogan „Heiter bis tödlich“. Doch die Reichweiten besserten sich nur langsam. Die Serie «Morden im Norden» startete am Montag, den 23. November 2020, in die siebte Staffel. Die Premiere mit dem Titel „Kein Geld der Welt“ erzielte 3,21 Millionen Zuschauer und fuhr mäßige 11,8 Prozent Marktanteil ein. Beim jungen Publikum sorgten 0,34 Millionen für 5,3 Prozent Marktanteil.
Sieben Tage später waren 3,34 Millionen Fernsehzuschauer dabei, der Marktanteil stieg auf 12,3 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 5,8 Prozent ermittelt, die Episode „Romeo und Julia“ erzielte 0,36 Millionen junge Zuschauer. Am 7. Dezember standen 2,96 Millionen Fernsehzuschauer auf der Uhr, die Krimiserie verbuchte 11,1 Prozent Marktanteil. Es schalteten nur noch 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, der Marktanteil stürzte auf 3,4 Prozent.
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Mit der Episode „Diva“ startete «Morden in Norden» ins neue Jahr. 3,23 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren waren dabei, worunter 0,28 Millionen 14- bis 49-Jährige waren. Die Marktanteile lagen bei 11,5 Prozent bei allen sowie 4,3 Prozent bei den jungen Menschen.
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Am Montag, den 8. März 2021, lief das Finale mit der Folge „Ausgesetzt“. Diese erreichte 3,57 Millionen Zuschauer. Mit 0,32 Millionen jungen Fernsehzuschauern erreichte man 5,2 Prozent Marktanteil.
Die siebte Staffel von «Morden im Norden» erreichte 3,28 Millionen Zuschauer und verbuchte 11,8 Prozent Marktanteil. 0,29 Millionen Umworbene wurden ermittelt, der Marktanteil lag bei 4,5 Prozent. Beim Gesamtpublikum war die siebte Edition ein neuer Höchstwert, beim jungen Publikum verweilte man auf Vorjahresniveau. Dennoch: Der lange Atem hat sich bewährt.
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