Am Donnerstag gab ProSieben erst den Start eines neuen True-Crime-Formats mit Jenke von Wilmsdorff «Jenke. Crime» für den 4. Mai bekannt. Gut einen Monat früher, am 30. März, startet derweil die neue Staffel der Dienstagabend-Sendung «Joko & Klaas gegen ProSieben». Die Sendung ist bekannt dafür, dass darin verschiedene Sendungen aus dem ProSiebenSat.1-Kosmos beworben werden. Folglich darf in der ersten Ausgabe, in der Joko und Klaas gegen ihren Sender antreten Jenke von Wilmsdorff nicht fehlen. Auch die übrigen Kandidaten der ersten Show wurden bekannt gegeben.
Zum ersten Mal werden neben Jenke auch Karoline Herfurth, Nadja Benaissa und Jan Delay ins Rennen gehen. „Ich fühle mich mental einigermaßen fit und körperlich bin ich runderneuert – was also sollte da schiefgehen?!“, freut sich von Wilmsdorff auf seinen Auftritt. Wie immer geht es für Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf um 15 Minuten Live-Sendezeit am Folgetag auf dem prominentesten Timeslot um 20:15 Uhr. Verliert das Duo müssen sie mit einer empfindlichen Strafarbeit rechnen. Für «Joko & Klaas LIVE» gewannen die beiden 2020 den Grimme-Preis in der Kategorie „Unterhaltung“. Moderiert wird die Dienstagsshow von Steven Gätjen, Florida Entertainment ist für die Produktion verantwortlich.
Auch die übrigen Promis, die in den vier weiteren Ausgaben für den Unterföhringer Sender antreten, stehen fest: Katrin Bauerfeind, Vanessa Mai, Axel Stein, Janin Ullmann, Thomas Hayo, Collien Ulmen-Fernandes, Palina Rojinski, Matthias Opdenhövel, Timo Hildebrand, Rea Garvey, Mario Basler, Patrick Esume, Christoph "Icke" Dommisch, Paul Janke, Viviane Geppert, Simon Gosejohann, Johannes Strate, Nikeata Thompson, Christian Düren und Jochen Schropp. Die Sendung läuft ab dem 30. März immer dienstags um 20:15 Uhr.
Es gibt 22 Kommentare zum Artikel
19.03.2021 18:21 Uhr 1
Jenke von Wilmersdorf, WTF ist denn das?
Jenke von Wilmsdorff heisst der gute Mann. warum googelt ihr nicht einfach oder fragt nen Kollegen, der Ahnung hat? Einfach unfassbar und dann gleich 2 mal der gleiche Fehler in einem Artikel!
19.03.2021 19:58 Uhr 2
Und zu dem Artikel bzw. den Kandidaten sind es mal wieder die üblichen "Verdächtigen" die ständig in irgendwelchen Sendungen auftauchen müssen. Beste Beispiele: Collien Ulmen-Fernandes, Palina Rojinski, Rea Garvey, Mario Basler und Simon Gosejohann. Am schlimmsten ist aber Paul Janke. Wie die Lombardies ist das einer der sich überall reinsetzt, macht für Geld alles um immer und immer wieder im TV zu sein. Seine Präsenz ist sowas von zum Kotzen. Aber an solchen C-Promies sieht man auch immer wieder, wer Geld braucht weil er/sie nichts anderes kann. Peinlich.
19.03.2021 23:00 Uhr 3
Und nein, das ist kein Rechtschreibfehler, das ist ein inhaltlicher Fehler weil man nicht weiß wie die Person heißt.
Und immer dran denken: du heißt ab jetzt Thomas Strauch, du hattest dem ja nicht widersprochen.
20.03.2021 05:38 Uhr 4
All das gemecker über Rechtschreibfehler nervt wirklich und mich interessieren die auch nicht
Aber anscheinend gibt es Menschen die nur glücklich sind wenn sie über jeden scheiß meckern können
@ Silvio. Martin
Nur weil ein F gefehlt hat, ist es gleich ein Drama, komm wieder runter
20.03.2021 09:25 Uhr 5
Das Erscheinungsbild von Quotenmeter ist seit längerem nicht wirklich förderlich. Zum einen gab es einen Eklat, bei dem im Grunde fast die gesamte etablierte Redaktion inklusive Chefredakteur die Arbeit niedergelegt hat und Quotenmeter dann auch verlassen hat. Es gab dann mehrfach öffentlich Kritik von ehemaligen Redakteuren, dabei blieb es meist allerdings bei Andeutungen und unterschwelligen Vorwürfen, was ich persönlich jetzt auch nicht unbedingt als Fair empfinde. Die Hintergrunde sind bis heute öffentlich nicht bekannt, es gab dazu auch zu keiner Zeit ein Statement von Quotenmeter. Da hier eine Spekulation nicht angebacht wäre und die HIntergründe eben nicht bekannt sind, kann man diesbezüglich von außen nicht wirklich angemessen eine Bewertung vornehmen, was diese Hintergründe angeht. Ob intern jemals eine Aufarbeitung und Klärung stattgefunden hat, ist ebenso nicht deutlich.
Was man von außen allerdings als Nutzer oder Besucher schon bewerten kann, dass ist das Erscheinungsbild in der Gesamtheit von Quotenmeter. Auch früher war nicht immer alles frei von Fehlern, aber seit dem Umbruch bzw. dem Eklat kam es hier schon zu einem erheblichen Absinken der Qualität. An das frühere durschnittliche Niveau kann man überhaupt nicht mehr anschließen.
Das Erscheinungsbild von Quotenmeter im Hinblick auf das sprachliche Niveau, die Grammatik sowie die Rechtschreibung ist schlichtweg desaströs und unprofessionell. Ob das subjektiv jetzt einige hier stört oder nicht ist dabei völlig unerheblich. Wenn ich das richtig interpretiere, soll Quotenmeter ja kein Hobby und Spaßprojekt sein, sondern schon ein ernsthaftes mediales Angebot. Hier ist es eben dann schon bedeutsam, wie die allgemeine Zielgruppe oder die Leserschaft das Angebot wahrnimmt. Auch für die Werbeeinnahmen und eventuelle Partnerschaften ist ein möglichst professionelles und souveränes Auftreten bedeutsam. Dann will man ja auch innerhalb der Branche sicherlich mit einem positiven Image in Erscheinung treten, stell dir vor TV und Filmproduzenten, Moderatoren oder Moderatorinnen sowie SchauspielerInnen geben hier ein Interview oder lesen einen Artikel, der sich ihrem Projekt oder Unternehmen widmet und dann beim anschließenden lesen des Artikels stellen diese Personen fest, dass die Artikel sehr viele Mängel aufweisen, vorallem im HInblick auf die Grammatik, Formulierung und Rechtschreibung. Das will man doch als mediales Angebot einen professionellen Eindruck hinterlassen.
Ich persönlich habe über mehrere Wochen bis. Monate gar keine Artikel mehr bei Quotenmeter gelesen, weil die Qualität und die massive Anzahl an Grammatik und Rechtschreibfehlern das Lesen im Grunde stark erschwerten und somit dann auch die Motivation verschwand mich weiterhin diesen Artikelen auszusetzen. Kürzlich habe ich dann doch mal wieder ein paar Artikel gelesen, unter anderem um zu schauen, ob sich an der Situation etwas verbesser hat. Nunja das Ergebnis war nicht erfreulich. Die von mir gelesenen Artikel, waren durchzogen von Fehlern, in einer solchen Quantität, dass fast gar keine Zeile frei von Fehler war. Massenhaft Rechtschreibfehler, falsche Satzfragmente, fehlende Silben und Wörter. Aussagen und Sätze die sich selbst widersprechen.
Dann ist mir aufgefallen, dass manchmal innerhalb eines Artikels, identische Personen, gleich mehrfach falsch geschrieben werden. Also der gleiche ursprüngliche Name wird in gleich mehrfacher Variation falsch geschrieben. Das wiederum hat wie viele andere Mängel aber ja nichts mit Defiziten bei Rechtschreibung und Grammatik zu tun sondern das offenbart eine schludrige und unsaubere Arbeitsweise.
Es gibt mehrere Möglichkeiten dem Geschäftsführer ist die Situation bewusst, aber sie ist ihm egal, was ich persönlich für sehr unwahrscheinlich halte. Ich gehe vielmehr davon aus, dass dem Geschäftsführer auch viel daran gelegen ist, seinen potenziellen Nutzern und Lesern ein möglichst inhaltlich und qualitativ ansprechendes Angebot offerieren zu wollen. Vermutlich wird er selbst merken, dass der gegenwärtige Status auch den eigenen Ansprüchen vermutlich nicht genügt.
Wichtig ist, dass man wieder eine kompetente und talentierte Redaktion aufbaut, je nach Grad der Qualifikation und Leistungsfähigkeit kann man dann auch auf ein zusätzliches Lektorat verzichten, setzt man auch weiterhin auf die bisherigen Autoren und Autorinnen, dann ist ein qualifiziertes Lektorat absolut erforderlich.
Vermutlich will auch der Geschäftsführer die Redaktion wieder umbauen und stärken und eventuell in ein Lektorat investieren allerdings, müssen diese Positionen dann auch entsprechend finanziert werden. Dann kommt hinzu, dass der Geschäftsführer ja schon über längere Zeit einer Doppel-Belastung ausgesetzt ist, denn er muss sich den administrativen Aufgaben widmen muss aber auch seit langem, aufgrund einer geringen Personalabdeckung bei den Autoren und Autorinnen zugleich auch selbst als Autor einspringen, damit eine gewisse Anzahl an Artikeln erreicht wird.
Konstruktive Anregungen:
Einen Evaluierungsprozess starten
Redaktion neu strukturieren und stärken
Mindestens wieder einen Chefredakteur oder eine Chefredakteurin einführen ( Da diese Person dann auch inhaltlich die Artikel nach außen hin vertreten muss, dürfte auch das die Sorfgalt und Qualität erhöhen)
ggf. einen Lektor oder Lektorin beschäftigen.
Generell mehr Aufwand und Zeit in die Qualitätssicherung und Artikelkontrolle investieren
20.03.2021 10:09 Uhr 6
Danke für den umfassenden Kommentar. Ein paar dieser Dinge sind ja auch durchgesickert, aber die derzeitige Personallage und die angestrebte Positionierung der Quotenmeter GmbH im Markt sind zumindest mir nicht bekannt. Aber eigentlich kann man meines Erachtens mit dem aktuellen Auftritt dieser Seite keinen Blumentopf gewinnen. Neben den Fehlern in Grammatik und Rechtschreibung ist auch das Screendesign schon recht angestaubt und sollte mal im aktuellen Jahrtausend ankommen.
@Thomas Strauch
Es ist schon ein Unterschied ob man einen Stadtteil von Berlin meint oder eben doch den Journalisten "von Wilmsdorff"
20.03.2021 11:45 Uhr 7
Wilmersdorf statt Wilmsdorff lässt sich nur dadurch erklären das man den Namen nicht kannte und dann wohl die Autokorrektur zugeschlagen hat, er erwischt man beim vertippen nicht mal so einfach.
Aber auch dich darf man dann ja auch hangsyou nennen, ich ja nicht so schlimm.
Mit was für einem niedrigen Niveau sich manche auf einer eigentlich professionellen Seite abgeben sagt sehr viel über sie aus, allerdings ist das nicht unbedingt positiv.
@BungaBunga
Sehr schön geschrieben, dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Als einfache und schnelle Lösung um zumindest die gröbsten sprachlichen und inhaltlichen Fehler zu verhindern böte sich ja an das ein Redakteur schreibt und ein anderer den Artikel im CMS freigeben muss. Die meisten Fehler übersieht man selbst, da würde schon reichen wenn irgendjemand sich mal kurz den Text anschaut, nicht zwangsweise ein Lektor. Den brauchst dann um die feineren Sprachfehler auszumerzen, halt das was den Journalisten, Autoren etc. vom normalen Schreiberling unterscheidet.
Das alles müsste man aber auch erkennen wollen, und entweder kann oder will man das nicht. Anhand der Reaktion des Geschäftsführers in
20.03.2021 14:04 Uhr 8
Ein modernes Facelift ist auch noch eine gute Idee, da wäre ich ja im Leben nicht drauf gekommen.
Lasst uns mal überlegen, wie man das finanzieren könnte. Limonadenverkauf? Flohmarkt? Waffelstand?
Mal im Ernst Leute, wir erleben im Bereich Medien, TV und Werbung einen unfassbaren Wandel, der noch ganz andere Auswirkungen hat, als Probleme mit der Qualität und Rechtschreibung auf dieser Seite hier.
Quoten, TV-Sendungen, etc. das hat doch nur noch einen Bruchteil des Stellenwerts, den es vor 20 Jahren mal hatte. Das wirkt sich auch auf das gesamte Medienumfeld aus.
Das weiß doch eigentlich auch jeder, ich habe ja den Eindruck, dass sich der Ärger hier nur zum Teil tatsächlich auf die Qualität bezieht, sondern dass die Leute der alten Zeit nachtrauern und jetzt einen Schuldigen suchen, an dem sie ihren Frust auslassen können.
20.03.2021 14:43 Uhr 9
Sehe ich auch so. Die Kritik an QM ist schon so alt wie die Seite. Schon in den 00er Jahren wurde die Qualität der Artikel vielfach kritisiert. Wenn sich die Situation in den letzten 15 Jahren nicht verbessert hat, dann wird dies auch in den kommenden Jahren nicht geschehen, egal wie oft hier gemeckert wird. QM ist nun mal was es ist.
Dies muss man nicht akzeptieren, aber es stimmt auch, dass es nervt, wenn sich in jedem Artikel-Thread eine Drachenloard-ähnliche Community zusammenfindet, die sich so verhält, als sei sie permanent selbst davon betroffen, was hier veröffentlicht wird.
Es existiert zudem ja auch ein "Fehler-Thema"-Thread im Forum, der für das Thema Fehler gedacht ist (wer hätte das geglaubt?!;)). Dort können BungaBunga und seine Anhänger dann auch seitenweise über "was wäre, wenn..."-Szenarien philosophieren, wen man mit den ganzen QM-Millionen noch so einstellen könnte und wo eventuelle neue Firmengebäude für QM gebaut werden könnten. Ich bin sicher, Fabian liest sich das bei Zeiten auch gerne durch.
Eben dieses
20.03.2021 15:44 Uhr 10
Kritik mag es immer gegeben haben, dass bedeutet aber nicht, dass sich die Kritik immer durchgängig auf die gleichen Aspekte oder Schwächen bezogen hat. Und wenn eine gewisse Kontinuität bezüglich der Kritik besteht, heißt auch das nicht, dass die aktuelle Kritik nicht legitim ist.
Ebenso sollte man bedenken, dass im Laufe der Zeit auch neue Nutzer hinzukommen, die gar nicht den Vergleich zu früheren Phasen ziehen können, sondern deren Kritik sich ebenfalls auf die gegenwärtige Situation bezieht.
Ich selbst besuche Quotenmeter mindestens seit 2004 eventuell auch früher. Natürlich gab es früher, gerade in der Anfangsphase auch Kritik bezüglich der inhaltlichen Qualität und der Rechtschreibung, allerdings war das Projekt zu Beginn ein Hobbyprojekt, dass von Schülern bzw. Studenten nebenbei gegründet wurde. Aber glücklicherweise, hat das Projekt dann doch im Verlauf einen gewissen Grad an Professionalisierung erreicht, alles andere wäre auch fragwürdig.
Wenn man sich mal die berufliche Betätigung und den Werdegang vieler früherer Quotenmeter Redakteure anschaut, dann stellt man fest, das relativ viele von denen ihren Weg erfolgreich gegangen sind, es gibt einige, die sich vom journalistischen Bereich verabschiedet haben, aber einige sind noch heute im Medienjournalismus tätig und arbeiten für sehr etablierte und renommierte Medien. Das unterstreicht, dass auch bei Quotenmeter lange ein relativ großes journalistisches Potenzial vorhanden war. Dies betrifft ebenso die Phase vor dem großen Umbruch.
Die Situation war zischenzeitlich eine deutlich bessere. Wenn du schon die kritischen Kommentare hier versuchst zu diskreditieren, dann solltest du dich zumindest inhaltlich zuvor auch mal mit den Aussagen dieser Kommentare befassen.
Es gab immer gewisse Schwankungen und fast immer auch Anlässe für Kritik, aber solch einen drastischen Einbruch und qualitativen Niedergang, wie seit dem Eklat bzw. dem großen Umbruch hat es hier so in der Form noch gar nicht gegeben.
Nein, man muss die Gegebenheiten und das desaströse Erscheinungsbild sowie die miserable Qualität der Artikel nicht gut finden und man kann diese sicherlich auch tolerieren, die meisten werden dann aber vermutlich davon absehen auf Quotenmeter noch weitere Artikel zu lesen. Dann kann sicherlich eine Phase einer Stagnation über einen gewissen Zeitraum hinweg bestehen, aber irgendwann wird es für das Geschätfsmodell dann doch schwierig, weil da dann doch Reichweite und Zugriffe schon eine gewisse Bedeitung haben.
Es ist natürlich kein positives Zeugnis, wenn auf anhaltende Kritik, die laut Aussage von manchen schon seit Jahren besteht überhaupt nicht reagiert wird. Ebenso ist es manchmal etwas verwunderlich, dass man den Eindruck hat, dass sich Außenstehende mehr Gedanken um das Projekt und dessen Bestehen oder positive Fortentwicklung machen, als die eigentlich involvierten Personen. Da müsste sich die Sachlage ja eigentlich doch etwas anders darstellen.
Wenn sich hier Nutzer erlauben sachliche und konstruktiv gemeinte Anregungen, Hinweise oder Kritik zu äußern, dann ist das eine Art nicht monetäre Arbeitsleistung von außen. Man muss natürlich die Anregungen weder aufgreifen noch die Kritik inhaltlich in allen Belangen teilen, aber man sollte dann dennoch bemüht sein um eine angemessene Kommunikation und zumindest erkennen und wertschätzen, dass es da Leute gibt, die eventuell gute Absichten haben.
Ich selbst bin wirtschaftlich und was die informelle Versorgung angeht nicht von Quotenmeter abhängig, es könnte mir also, wie scheinbar einigen hier egal sein wie sich Quoetenmeter entwickelt.
Sachliche und konstruktive Kritik sollte man nicht mit der Bezeichnung "Gemecker" verunglimpfen.
Was willst du eigentlich mit den Aussagen in diesem Abschnitt ausdrücken oder mitteilen ? Das meiste was du hier schreibst verfehlt das Thema, auf welches du dich zuvor beziehst und im Grunde handelt es sich um substanzlose unterschwellige Abwertungen mit sarkastischen Anteilen, ohne inhaltliche Aussage.
Angenommen du gehst selbst zum Bäcker, dann suchst du dir bestimmt den aus, dessen Brot entweder nicht durchgebacken oder immer verbrannt ist. Dann wirst du das Brot als gut bewerten, weil es ja minderwertig ist aber du es so kennst.
Dein Standpunkt lässt sich anhand deiner Ausführungen in der Form interpretieren, dass du meinst, Quotenmeter hat qualitative und inhaltliche Probleme, da das aber schon immer so war, wird das auch weiterhin so sein! Und das ist der angemessene und erstrebenswerte Status ? Natürlich kann man hier nicht von einer positive Prognose ausgehen, wenn man nicht langsam gewisse Schwächen und Mängel behebt.