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Die nunmehr vierte Runde der Endemol-Shine-Produktion startete feierte am 16. Februar ihren Auftakt. 3,55 Millionen Zuschauer ab drei Jahren schalteten ein und kamen damit nahezu an die Reichweite des Herbst-Finals heran, als 3,65 Millionen Zuseher registriert wurden. Am Markt standen diesmal 12,3 Prozent auf dem Papier. Wie Kathrin Müller-Hohenstein aus dem Kostüm des Schweins hervortrat, wollten 2,10 Millionen 14- bis 49-Jährige sehen – es sollte die größte Reichweite in dieser Gruppe der gesamten Staffel werden. Am Markt wurden spitzenmäßige 26,7 Prozent registriert. Besser war in Staffel drei nur das Finale, damals waren 28,8 Prozent möglich.
In der zweiten Ausgabe zeigte sich Franziska van Almsick unter der Einhorn-Maske, 3,38 Millionen wollten sich das nicht entgehen lassen. 11,9 Prozent Marktanteil waren die Folge. Bei den Umworbenen stand mit 2,04 Millionen Zuschauern erneut eine zwei vor dem Komma. Damit schaffte man dieses Kunststück schon genauso häufig wie in Staffel drei. Der Zielgruppenanteil lag mit 26,1 Prozent weiter auf Top-Niveau. In Folge drei musste Henning Baum sein Gesicht zeigen. Diesmal gingen die Werte etwas zurück, da im Gegenprogramm Live-Fußball des DFB-Pokals gezeigt wurde. 3,15 Millionen Zuschauer und 10,7 Prozent waren die Folge. Aus der Zielgruppe waren noch 1,83 Millionen dabei, was in einer Quote von 22,5 Prozent resultierte.
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Am 9. März schlüpfte Nachrichtensprecherin Judith Rakers aus dem Kostüm des Kükens. Ohne Fußball im Gegenprogramm kletterten die Werte leicht auf. Eine Gesamtreichweite von 3,23 Millionen wurde ermittelt, wovon 1,87 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Die Marktanteile lagen bei 11,4 respektive 23,8 Prozent. Im Halbfinale mussten dann gleich zwei Teilnehmer ihre Maske fallen lassen. Unter dem Stier verbarg sich Guildo Horn und hinter dem Monstronauten steckte Thore Schölermann. Traditionell ziehen die Werte in den letzten Ausgaben nochmal an, dies war auch im Frühjahr 2021 der Fall. Folge fünf verfolgten 3,47 Millionen Zuschauer, bei den jungen Sehern landete man wie zu Beginn der Staffel jenseits der Zwei-Millionen-Marke. Diesmal traf man sie sogar punktgenau. Folglich stieg der Zielgruppenanteil auf 25,2 Prozent. Insgesamt kam man auf 12,2 Prozent.
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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
26.03.2021 13:48 Uhr 1
ABER: die Auswahl macht das Publikum, da kann ich also weder den Kandidaten noch Pro7 etwas vorwerfen --- außer das T.Anders vielleicht mehr (wie T.Beck oder auch Sasha) eben mehr mit anderer Stimme hätte spielen können (und sollen) - wenn man Ross Anthony noch in den ersten zwei Sendungen als Frau hätte durchgehen lassen können, so macht mir SOWAS halt mehr Spaß, wenn die Jury dann mit einem deutlichen "Hä!?!?!" da sitzt.....
26.03.2021 13:54 Uhr 2
26.03.2021 14:42 Uhr 3
Auf jeden Fall mal ein guter Kontrast zu den Reality-Show-Kandidaten, die durch jede Show gereicht werden.