
Zum Auftakt waren 1,44 Millionen Zuschauer ab drei Jahren dabei, was für 4,6 Prozent auf dem Gesamtmarkt sorgte. In der Zielgruppe schalteten 0,74 Millionen ein, 8,8 Prozent waren die Folge. Damit brachte man insgesamt zwar mehr Zuschauer zum Einschalten, aber die Einschaltquoten waren um einen halben Prozentpunkt niedriger als bei «112 Notruf Deutschland». Folge zwei verfolgten dann sogar 1,52 Millionen Seher, wovon 0,66 Millionen aus der umworbenen Gruppe stammten. Der Gesamtmarktanteil blieb bei 4,9 Prozent, in der Zielgruppe sank der Wert auf 7,1 Prozent. Die beiden abschließenden Ausgaben verfolgten dann noch 1,21 und 1,23 Millionen respektive 0,64 und 0,59 Millionen Zuschauer. Am Markt waren 3,9 und 4,1 Prozent insgesamt möglich, in der Zielgruppe kam man auf 7,7 und 7,2 Prozent.
Die zweite Staffel beinhaltete ebenfalls vier Ausgaben und schloss nahtlos an die erste an. Der Trend zeigte zu beginn zwar etwas nach oben, doch die zweite Runde sollte alles in allem auf einem etwas niedrigen Niveau liegen. Die vier Folgen sahen 1,41, 1,24, 1,16 und 1,18 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Dies resultierte in Sehbeteiligungen von 4,6, 3,9, 3,7 und 3,6 Prozent auf dem Gesamtmarkt. Aus der für die Werbewirtschaft wichtigen Gruppe schalteten 0,72, 0,74, 0,60 und 0,66 Millionen ein. Die Quotennadel zeigte 8,5, 8,0 und zweimal 6,8 Prozent an. Damit ergeben sich für die ersten Acht Episoden im Durchschnitt 1,30 Millionen Zuschauer, davon 0,67 Millionen aus der Zielgruppe. Die Marktanteile lagen durchschnittlich bei 4,2 beziehungsweise 7,6 Prozent.

Die dritte Staffel – wie erwähnt mit acht Episoden ausgestattet – startete zum Jahreswechsel am 4. Januar. Der Auftakt verlief erneut vielversprechend und lockte insgesamt 1,46 Millionen Zuschauer an. Am Markt wurden 4,5 Prozent ermittelt. In der jungen Zuseherschaft waren 0,73 auf dem Sofa dabei, dies generierte 8,4 Prozent. Doch mit der zweiten Folge brachen die Werte schon wieder ein. Es sollte die schwächste aller Ausgaben werden. Nur 1,14 Millionen sahen zu, davon 0,62 Millionen aus der Zielgruppe. Die Einschaltquoten schrumpften auf 3,5 und 6,7 Prozent. Die letzten beiden Episoden im Januar sorgten dann noch für 1,31 und 1,20 Millionen Seher, 0,67 und 0,61 von ihnen stammten aus der Zielgruppe. Auf dem Quotenmarkt verschaffte dies dem Unterföhringer Sender nur wenig Luft, der Anstieg kam auf 4,0 und 3,7 Prozent insgesamt und 7,3 und 7,0 Prozent bei den Jüngeren.

Damit sicherten sich die acht Episoden der dritten Staffel durchschnittlich 1,28 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und eine Einschaltquote von mäßigen 3,9 Prozent. In der Zielgruppe traf man mit 7,7 Prozent nahezu den Senderschnitt, es wurden im Mittel 0,68 Millionen Umworbene ermittelt.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel