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Vom SWR ist man über «Tahnee.7» mehr als glücklich und freut sich über die Zusammenarbeit: "Tahnee ist für den SWR ein absoluter Gewinn! Sie hat Haltung und Biss, Herz und ganz viel Humor. «Tahnee.7» ist für mich der Auftakt unserer Zusammenarbeit. Es ist großartig, mit einer derart engagierten Künstlerin zusammenarbeiten zu dürfen.", so zumindest SWR Abteilungsleiter Programmplanung Philipp Bitterling. Die Aufmachung der Show soll sich jedoch schon von anderen Satire-Magazinen abheben, denn anders als bei den Kollegen gibt es keine klassischen Berichte oder Einspieler. Bei der Aufarbeitung der Wochen taucht der Zuschauer direkt in den Kopf der Moderatorin ein.
Man soll also direkt vermittelt bekommen, was sich im Kopf von Tahnee abspielte, als sie die aktuellen Schlagzeilen der letzten Wochen erlebte. Das kann funktionieren, aber auch völlig albern und aufgesetzt wirken. In Wochen eins soll es wie bereits erwähnt um die Corona-Demo in Kassel gehen, den «DSDS»-Abschied von Alt-Titan Dieter Bohlen und eben Malle. Doch auch Erdogan und Frauenrechte spielen in der ersten Aufgabe wohl eine Rolle. Produziert wird das Format von Riverside Entertainment gemeinsam mit Tahnee im Auftrag des SWR.
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