
Bereits der Start der diesjährigen Staffel lief sehr erfolgreich. Mit 2,02 Millionen Fernsehenden schalteten am 17. Februar so viele Zuschauer wie noch nie zuvor bei einer Auftaktfolge ein. Der Sender verbuchte hier einen guten Marktanteil von 7,9 Prozent. Zufrieden durfte der Sender auch bei den 0,87 Millionen Umworbenen sein. Hier standen hohe 11,1 Prozent Marktanteil auf dem Papier.
In der folgenden Woche wurde ein leichter Reichweitenrückgang auf 1,91 Millionen Menschen verzeichnet. Die Quote hielt sich mit 6,8 Prozent auf beinahe konstantem Niveau gegenüber der Vorwoche. Während sich das jüngere Publikum auf 0,84 Millionen Fernsehende verkleinerte, stieg der Marktanteil sogar weiter an auf 11,2 Prozent. Am 3. März sorgten 2,07 Millionen Zuschauer für eine Verbesserung auf gute 7,2 Prozent Marktanteil. Nun verloren die 0,83 Millionen Werberelevanten leicht und fielen auf weiterhin hohe 10,2 Prozent zurück.


Das Finale fand am 24. März statt und bewegte noch 2,21 Millionen Fernsehzuschauer zum Einschalten. Der Marktanteil sank nur leicht und hielt sich weiterhin mit 7,7 Prozent auf einem hohen Niveau. Nun stellten die 0,98 Millionen Jüngeren einen neuen Staffelrekord auf. In den Staffeln zuvor hatten zwar schon mehr Umworbene eingeschalten, aber die Quote von herausragenden 12,6 Prozent stellte einen neuen Allzeitrekord dar.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass die neuen Folgen von «Das große Promibacken» noch besser abschnitten als die vier vorherigen Staffeln. Nur ein einziges Mal fiel die Reichweite unter zwei Millionen Fernsehende und so ist auch der Durchschnittswert von 2,09 Millionen Zuschauer keine große Überraschung. Ein Jahr zuvor lag der Wert noch bei 1,85 Millionen Fernsehzuschauern. Der bereits gute Marktanteil von 6,4 Prozent aus dem Vorjahr steigerte sich nun auf hohe 7,3 Prozent. Zuvor fiel immer mindestens eine Folge unter den Senderschnitt, dieses Mal hielten sich alle sechs Episoden mit Leichtigkeit darüber. Auch bei den im Schnitt 0,88 Millionen Werberelevanten fuhr Sat.1 eine starke Quote von 11,2 Prozent ein. Dies bedeutete eine Verbesserung um knapp zwei Prozentpunkte. Folglich durfte der Sender in diesem Jahr besonders zufrieden sein und das trotz zeitgleicher Ausstrahlung mit dem «Bachelor».
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