
Der erst zweite Fall der Schauspieler Daniel Sträßer und Vladimir Burlakov generierte am Markt insgesamt 26,3 Prozent, bei den Jüngeren standen grandiose 20,6 Prozent zu Buche. Die Premiere vor rund einem Jahr – ebenfalls am Ostermontag gesendet – kam auf eine Reichweite von 10,44 Millionen Zuschauern ab drei Jahren. Die Marktanteile beliefen sich auf sagenhafte 27,5 beziehungsweise 20,5 Prozent. Im Anschluss folgte eine weitere Krimireihe: «Rebecka Martinsson» unterhielt das Publikum mit dem dritten Film innerhalb weniger Tage. Die zweite Staffel wurde von Januar auf April verschoben, weshalb die vier Folgen innerhalb von elf Tagen versendet wird.
Die ersten beiden Filme am Donnerstag und Sonntag konnten allerdings nicht an die Erfolge der ersten Staffel anknüpfen, als weit mehr als 3,50 Millionen Zuschauer die vier Folgen einschalteten. Am 1. und 4. April wurden 2,53 und 2,61 Millionen Seher registriert. Am Montagabend sahen den Film «In Teufels Küche» 3,27 Millionen Zuschauer. Die Sehbeteiligung stieg von 11,3 und 9,7 auf 12,5 Prozent. Bei den Jüngeren generierten 0,40 Millionen 5,3 Prozent. Damit ist der dritte Film der bislang erfolgreichste, hatte allerdings auch den mit Abstand besten Vorlauf. Trotzdem schalteten fast zwei Drittel aller Zuschauer nach dem «Tatort» ab.
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