
Wie aber kam die neue Runde an, die diesmal statt vier sogar sechs Ausgaben umfasste? Folge eins gab es am 21. Februar zu sehen. 1,41 Millionen Zuschauer verfolgten den Auftakt, davon stammten 0,40 Millionen aus der Zielgruppe. Die Reichweite lag naturgemäß für den Jahresanfang deutlich höher als im Sommer. Am Gesamtmarkt fiel man allerdings etwas zurück und kam nur auf 5,5 Prozent. In der Zielgruppe lag die Quote noch niedriger, es wurden 6,5 Prozent ermittelt. Die zweite Folge musste dann Abstriche in der Gesamtreichweite hinnehmen und erreichte nur noch 1,29 Millionen, was einem Marktanteil von 4,9 Prozent entsprach. In der jüngeren Gruppe ging es bergauf, 0,43 Millionen sorgten für 6,9 Prozent.
Die erste Episode im März bestätigte den Aufwärtstrend und sorgte erstmals für Zielgruppenwerte im Senderschnitt. Dort wurden nämlich 7,2 Prozent gemessen, 0,47 Millionen sahen zu. Insgesamt betrug die Reichweite 1,39 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was für 5,4 Prozent Sehbeteiligung sorgte. Am 14. März schalteten 1,41 Millionen den Kölner Sender ein, davon stammten 0,49 Millionen aus der jüngeren Zuseherschaft. Die Marktanteile beliefen sich auf 5,4 respektive 7,4 Prozent.


Im Durchschnitt lag die zweite Staffel trotz deutlich gestiegenen absoluten Zahlens unter dem Niveau der ersten vier Ausgaben. 1,43 Millionen manifestierten sich in 5,7 Prozent auf dem Gesamtmarkt – also dem Wert der ersten Reihe. In der Zielgruppe belief sich der Marktanteil auf 7,7 Prozent im Mittel, was 0,7 Prozentpunkte weniger sind als 2020, obwohl mit 0,48 Millionen Umworbenen 10.000 mehr registriert wurden.
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