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"Von diesen Gesprächen zu hören, tut jetzt nicht weniger weh als damals", postete Page am Mittwoch auf Twitter. "Die Klarstellungen schmerzen fast mehr tbh [to be honest, dt. ‚um ehrlich zu sein‘, Anmerkung der Redaktion]. Ich mache immer noch einfach mein Ding. Wir machen immer noch unsere Arbeit." Die Verantwortlichen des Senders und der Produktionsfirma lehnten eine Stellungnahme ab.
Allerdings wurde hinter vorgehaltener Hand berichtet, dass die Zuschauer ein Prequel von «Man of Steel» erwartet hätten. Im Raum soll weniger Rassismus gestanden haben, sondern eher Filmkontinuität.
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