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In der zweiten Woche sah das Bild ähnlich aus. Die Episode „Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft“ sicherte sich 1,66 Millionen Fernsehzuschauer, die Sendung von Steven D. Binder, die mit Mark Harmon besetzt ist, verbuchte einen Marktanteil von passablen 5,1 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen enttäuschte die Serie mit 0,59 Millionen Zuschauern und einen Marktanteil von 6,9 Prozent.
Gleiches Spiel bei «Navy CIS: L.A.»: Die Episode „Willkommen in Kandahar“ brachte Sat.1 1,37 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 4,6 Prozent. Bei den jungen Menschen fuhr man 4,8 Prozent Marktanteil ein, die Reichweite lag nur bei 0,39 Millionen. Zwei Folgen von «FBI» sorgten schließlich bei Sat.1 noch für 1,16 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, in der Zielgruppe fuhr man 4,9 Prozent Marktanteil ein.
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