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Eine Woche später stieg die Reichweite auf 3,28 Millionen, der Marktanteil blieb mit zwölfeinhalb Prozent allerdings konstant. Bei den jungen Leuten sicherte man sich 0,28 Millionen Zuschauer, der Marktanteil sank auf 4,2 Prozent. Bereits sieben Tage später konnte man sich über 3,86 Millionen Zuschauer freuen, die zu 13,3 Prozent Marktanteil führten. Beim jungen Publikum fuhr man nun 5,6 Prozent Marktanteil ein.
Der Erfolgszug setzte sich fort: Mitte Oktober kam die Episode „Freier Fall“, die um 19.40 Uhr auf Sendung ging, schon auf 4,06 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil blieb mit 13,5 Prozent recht normal, beim jungen Publikum fuhr man allerdings nur noch viereinhalb Prozent Marktanteil ein. Auch Anfang November kam man über die Vier-Millionen-Zuschauer hinaus, es wurden tolle Reichweite von 4,23 Millionen Zuschauern gemessen. Mit 0,52 Millionen jungen Zuschauern fuhr man das beste Ergebnis im Herbst ein.
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Kurz vor Weihnachten ergatterte die Serie mit der Folge „Für eine Handvoll Euro“ sogar 4,53 Millionen Zuschauer, ehe es am 17. Oktober steil bergab ging: 3,70 Millionen Zuschauer hat die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) ermittelt. Beim jungen Publikum fuhr man lediglich 4,4 Prozent Marktanteil ein.
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Die 15. «Notruf Hafenkante» fuhr 4,10 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei 13,6 Prozent. Mit 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährigen erzielte man aber nur überschaubare 4,9 Prozent. Dennoch haben die Ausgangsbeschränkungen zu einem Anstieg der Quoten geführt: Die 14. Runde kam auf 0,33 Millionen junge Menschen und 4,4 Prozent. Beim Gesamtpublikum wurden damals 3,73 Millionen und 13,2 Prozent Marktanteil ermittelt.
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