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«Martin Rütter – Die Welpen kommen»

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In zwölf neuen Folgen unterstützte der Hundeprofi verschiedene Familien bei der Anschaffung eines Welpen.

Martin Rütter ist bei unterschiedlichen TV-Formaten als Hundeprofi im Einsatz. Seit 2019 gehört auch die Sendung «Martin Rütter – Die Welpen kommen» bei RTL mit dazu. Er begleitet Familien, die sich dazu entschieden, einen Welpen bei sich aufzunehmen. Während dies für einige Familien der allererste Hund ist, haben andere schon Erfahrungen gesammelt. Über mehrere Monate lang besucht Martin Rütter die Familien und hilft bei jeglichen Problemen, die im Zusammenhang mit den Vierbeinern auftreten. Nach der ersten Staffel, die nur aus vier Episoden bestand und einer achtteiligen zweiten Staffel, liefen 2021 gleich zwölf neue Folgen.

Die erste Ausgabe ging am 10. Januar ab 19.05 Uhr vor 3,15 Millionen Fernsehenden auf Sendung. Somit bescherte der Staffelauftakt RTL einen hohen Marktanteil von 9,9 Prozent. Auch in der Zielgruppe interessierten sich 1,09 Millionen Jüngere für die Tiersendung. Das Resultat war eine gute Quote von 12,8 Prozent. In der folgenden Woche steigerte sich die Reichweite auf 3,19 Millionen Menschen, während der Marktanteil mit 9,8 Prozent beinahe auf demselben Niveau verharrte. Bei den 1,08 Millionen Umworbenen änderte sich mit 12,7 Prozent Marktanteil ebenfalls nicht viel. Am 24. Januar saßen weiterhin 3,14 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm. Das Programm belegte weiterhin 9,8 Prozent des Marktes. Den 1,09 Millionen 14- bis 49-Jährigen gelang eine leichte Steigerung auf gute 13,0 Prozent.

Eine Woche später fiel die Zuschauerzahl erstmals unter die drei Millionen-Marke auf 2,94 Millionen Fernsehende zurück. Dennoch hielt sich der Sender mit einer Sehbeteiligung von 9,3 Prozent weiterhin über dem Senderschnitt. Dies gelang den 0,88 Millionen Werberelevanten, die an diesem Abend das schwächste Staffelergebnis einfuhren, jedoch nicht. Hier blieb ein passabler Marktanteil von 10,9 Prozent übrig. Doch bereits mit der darauffolgenden Ausgabe ging es wieder aufwärts und 3,05 Millionen Zuschauer glichen guten 9,5 Prozent Marktanteil. Auch die 1,10 Millionen Jüngeren erreichten erneut eine Steigerung auf bessere 13,1 Prozent. Am 14. Februar schalteten 2,89 Millionen Zuschauer sowie 0,99 Millionen aus der jüngeren Zuschauerschaft ein. Hier wurden überdurchschnittliche Quoten von 9,3 und 12,5 Prozent gemessen.

Kurz darauf fuhr der Sender mit 3,15 Millionen Zusehenden die beste Reichweite der Staffel ein. Somit steigerte sich auch der Marktanteil auf starke 10,5 Prozent. Mit 3,04 und 3,02 Millionen Fernsehenden wurden auch in den beiden folgenden Wochen hohe Quote von 10,1 sowie 9,9 Prozent verbucht. Am 21. Februar war mit 1,06 Millionen Umworbenen ein guter Marktanteil von 13,3 Prozent möglich. Eine Woche später stand mit 1,19 Millionen jüngeren Interessenten und starken 15,3 Prozent das beste Staffelergebnis auf dem Papier. Mit der darauffolgenden Ausgabe fiel die Sendung jedoch wieder auf 13,3 Prozent zurück.

Die letzten drei Episoden überzeugten noch 3,02, 3,13 und 2,77 Millionen Fernsehzuschauer. Folglich wuchs die Sehbeteiligung von hohen 10,0 Prozent auf den stärksten Staffelwert von 10,9 Prozent, ehe für das Staffelfinale noch gute 9,4 Prozent übrigblieben. Auch die 0,93 Millionen Umworbenen lagen mit 12,1 Prozent Marktanteil zunächst nur knapp über dem Senderschnitt. Doch kurz darauf erzielte RTL bei 1,01 Millionen 14- bis 49-Jährigen wieder hohe 14,3 Prozent Marktanteil. Die dritte Staffel endete schließlich in der Zielgruppe mit 0,94 Millionen Zuschauern und einer guten Quote von 12,6 Prozent.

Im Schnitt entschieden sich 3,06 Millionen Fernsehende ab drei Jahren für die dritte Staffel von «Martin Rütter – Die Welpen kommen». Dies waren deutlich mehr Zuschauer als in Staffel eins und nur 60.000 Menschen weniger als in der zweiten Staffel. Somit veränderte sich der Marktanteil auch fast nicht und lag bei einem hohen Wert von 9,9 Prozent. Durchschnittlich schalteten 1,04 Millionen der werberelevanten Zuschauer ein. Hier entsprach die gute Quote von 13,0 Prozent exakt dem Wert aus dem Vorjahr. Die Hundesendung weckte somit wie auch in den Jahren zuvor erneut großes Interesse.

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