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Für die Schauspielerin und Sprecherin von Olivia, Lea Zoë ist klar: „«Lynn ist nicht allein» MUSS man gehört haben. Es ist ein außergewöhnliches, anderes Hörspiel. Man sollte kein normales Einschlaf-Hörspiel erwarten. Der Inhalt ist teilweise wirklich krass. Ich habe mich beim Hören echt gegruselt.“ Alia Hunold, Leas Kollegin und Sprecherin von Nika sieht das genauso und ergänzt: „Das Internet hat viele Informationen über uns und wir werden alle immer gläserner. «Lynn ist nicht allein» beschäftigt sich mit diesem Thema. Das dürfte für viele Zuhörer*innen interessant sein.“
Inhaltlich beginnt das Hörspiel mit dem Tod von Lynn, die beste Freundin der Protagonistinnen Olivia und Nika. Nachdem Lynn bei einem Autounfall verstorben ist, bekommen die beiden Freundinnen, von einem anonymen Absender, Lynns altes Handy zugeschickt. Schon bald beginnen die beiden damit, durch Lynns Smartphone zu stöbern und bemerken immer mehr Ungereimtheiten, so kommt es, dass sie versuchen, die letzten Tage von Lynn mithilfe von Bildern, Chatverläufen und Anruflisten zu rekonstruieren. Ein nervenzerreißendes Katz- und Mausspiel beginnt. Mit Staffel zwei wird an die Mystery-Geschichte angeknüpft: Während Nika ein Jahr nach Lynns Tod nur noch ihr altes Leben zurückhaben möchte, bleiben für Olivia zu viele Fragen offen. Durch einen neuen unheimlichen Anruf werden die beiden schließlich zu Taten aufgefordert. Sie folgen nun der Spur einer verschwundenen Headhunterin und einer gestohlenen Software, die, so ihr Schöpfer, die Welt verändern könnte.
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