Die neue «Tatort»-Ausgabe mit dem Titel "Was wir erben" führte in dieser Woche nach Freiburg zu den Ermittlern Franziska Tobler und Friedemann Berg. Die 78-jährige Fabrikantenwitwe Elisabeth Klingler stürzte auf der Treppe ihrer Villa, kur nach dem sie ihren Kindern eine Testamentänderung verkündet hatte. In der Vorwoche schalteten 8,94 Millionen Fernsehende für den Kriminalfall ein. Dies glich einer herausragenden Quote von 26,3 Prozent. Bei den 2,31 Millionen Jüngeren wurde zudem ein fantastischer Marktanteil von 24,6 Prozent gemessen.
Der Krimi gewann in dieser Woche knapp eine Million Zuschauer hinzu und schaffte es mit 9,86 Millionen Fernsehenden auf eine ausgezeichnete Sehbeteiligung von 28,7 Prozent. Bei den 2,24 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurde zudem ein überragender Marktanteil von 23,6 Prozent gemessen. Die Talkshow «Anne Will» hielt im Anschluss noch 4,25 Millionen Interessenten auf dem Sender und holten eine hohe Quote von 15,4 Prozent. 0,78 Millionen Jüngere ermöglichten zugleich einen starken Marktanteil von 10,0 Prozent.
Im ZDF überzeugte die Romanze «Ein Sommer in Antwerpen» 4,55 Millionen Fernsehende zum Einschalten. Außerdem befanden sich 0,56 Millionen jüngere Zuschauer vor dem Bildschirm. Mit Marktanteilen von 13,2 und 5,9 Prozent lag das Programm gleich zweimal genau im Senderschnitt. Das «heute journal» steigerte die Reichweite schließlich auf 5,26 Millionen Menschen, wodurch auch der Marktanteil auf hohe 17,6 Prozent wuchs. Bei den 0,83 Millionen Jüngeren wurde nun eine starke Quote von 9,8 Prozent verbucht.
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