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Der Weg, um erfolgreich zu sein, war für die Kabel-Eins-Sendung also mehr als geebnet. In der vierten Staffel, die am 8. April begann, wurden die Mitarbeiter aus dem Münchner Klinikum rechts der Isar begleitet. Die Janus-TV-Produktion versammelte zum Auftakt 0,81 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor dem Fernseher, wovon 0,36 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Joko und Klaas kamen in der siebenstündigen Show auf durchschnittlich 0,73 Millionen Neugierige. Bei den Quoten konnte die zweistündige Donnerstagssendung allerdings nicht mithalten. Während ProSieben in der Zielgruppe über den Abend verteilt 12,2 Prozent generierten, kam Kabel Eins auf 4,4 Prozent bei den Umworbenen. Damit lag man leicht unterhalb des Senderschnitts, aber immerhin um 0,1 Prozentpunkte über dem Schnitt der dritten Runde. Auf dem Gesamtmarkt waren 2,6 Prozent möglich.
Mit der zweiten Folge war die etwaige Euphorie allerdings schon wieder Geschichte. Am 15. April schalteten nur noch 0,59 Millionen Interessierte ein, was schwache 1,9 Prozent des Gesamtmarktes belegte. Bei den für die Werbewirtschaft relevanten Zuschauern sorgten 0,27 Millionen für maue 3,2 Prozent. Damit lag man deutlich unterhalb des Niveaus von «Achtung Abzocke», das im Februar und März ausgestrahlt wurde. Die Senung kam in der Spitze auf gute 6,3 Prozent.
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Die dritte «Die Klinik»-Ausgabe konnte den Negativ-Lauf stoppen und kam in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen auf weiterhin schwache 3,4 Prozent. Insgesamt steigerte sich die Reichweite auf 0,66 Millionen, was einen Marktanteil von 2,2 Prozent zur Folge hatte. Bei den jüngeren kam man erneut auf ein 0,27-millionenköpfiges Publikum. Die letzte Folge der Runde fiel etwas ab und sorgte für das schlechteste Ergebnis der Sendungsgeschichte. 0,56 Millionen Zuschauer waren diesmal nur dabei. Aus der werberelevanten Zuseherschaft stammten 260.000 Neugierige. Die Marktanteile fielen mit 1,8 Prozent insgesamt und 3,1 Prozent bei den Jüngeren weiterhin mies aus.
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