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Der Schritt ist keine Überraschung, denn alle Sony-Filme ohne Superhelden-Beteiligung wurden aus dem Kino-Kalender zurückgezogen. Das Studio kündigte im April an, dass «Vivo», ein animiertes Musical mit Songs von «Hamilton»-Schöper Lin-Manuel Miranda, anstelle von Multiplexen auf Netflix Premiere haben würde. Ebenso verzichtet das Kevin-Hart-Drama «Fatherhood» auf die Kinos und wird im Juni auf Netflix erscheinen. Sony verkaufte auch Seth Rogens «An American Pickle» an HBO Max und die romantische Komödie «Happiest Season» von Kristen Stewart an Hulu.
«Cinderella» wurde von Kay Cannon geschrieben und inszeniert, der am besten dafür bekannt ist, das «Pitch Perfect»-Franchise kreiert zu haben. In der musikalischen Nacherzählung des klassischen Märchens über eine Waise, die sich danach sehnt, ihren charmanten Prinzen zu treffen, porträtiert Billy Porter Cinderellas feenhaften Paten und Idina Menzel spielt ihre böse Stiefmutter. Die Besetzung umfasst auch Nicholas Galitzine als Prince Robert, Pierce Brosnan als King Rowan und Minnie Driver als Queen Beatrice. Für Cabello ist es ihre erste Schauspielrolle.
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