Bei «Ninja Warrior Germany – Allstars» kämpften am Sonntagabend die 20 verbleibenden Athleten und Athletinnen im Finale um 50.000 Euro. Die 16 Männer und vier Frauen traten in zwei Duellrunden gegeneinander an. Den Sieg sicherte sich schließlich der 23-jährige Kim Marschner, der sich in den regulären Folgen schon zweimal mit dem zweiten Platz zufriedengeben musste. Besonders gute Quoten hatte RTL zuletzt mit dem Format nicht mehr geholt. In der Vorwoche wurden nicht mehr als maue 4,9 Prozent Marktanteil auf dem Gesamtmarkt und akzeptable 9,3 Prozent in der Zielgruppe gemessen.
Zum Finale gelang dem Sender schließlich noch ein deutliche Quotensteigerung. Diesmal entschieden sich 1,92 Millionen Fernsehende für die Actionshow. Somit verbesserte sich RTL auf passable 6,8 Prozent Marktanteil. Die Jüngeren schoben sich nach oben auf 1,03 Millionen Zuschauer und holten eine gute Quote von 13,6 Prozent. Somit näherte man sich dem Ergebnis der ersten Folge an, die mit Abstand am besten gelaufen war. Auch «Temptation Island» war zuletzt auf ernüchternde Marktanteile von 3,8 beziehungsweise 7,1 Prozent bei den Jüngeren abgestürzt. Hier ging es nun ebenfalls leicht aufwärts, so dass 0,77 Millionen Fernsehende mäßige 5,1 Prozent Marktanteil einfuhren. Die 0,37 Millionen Umworbenen landeten bei akzeptablen 8,8 Prozent.
Am Nachmittag war das Programm auf dem Sender vor allem von der «Formel 1: Großer Pries von Spanien» bestimmt. Insgesamt fanden hierfür bis zu 2,50 Millionen Neugierige vor den Bildschirm. Folglich wuchs die Sehbeteiligung auf einen herausragenden Wert von bis zu 23,2 Prozent. Auch bei den 0,51 Millionen Werberelevanten wurde ein starkes Ergebnis von 19,0 Prozent verbucht.
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