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rbb-Intendantin Patricia Schlesinger: „Der rbb trauert um einen leidenschaftlichen, kompetenten und erfahrenen Reporter, einen menschlich großartigen, hoch geschätzten Kollegen. Der plötzliche Tod von Florian Eckardt reißt eine tiefe Lücke. Unser Beileid gilt seiner Familie und seinen Freunden.“ Auch rbb-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus äußerte sich zum Tod des Redakteurs: „Ich bin erschüttert und traurig. Florian Eckardt habe ich als unglaublich engagierten Journalisten kennengelernt. Die Abendschau war seine ganze Leidenschaft. Ihm verdankt sie das ausgezeichnete Format ‚Ansichtssache‘. Sein Talent als präziser Politikberichterstatter, als kreativer Fernsehmacher war groß. Sein Humor noch größer. Florian Eckardt wird fehlen. Als herausragender Journalist. Als beliebter Kollege. Vor allem aber als ganz feiner Mensch."
„Mit Florian Eckardt verlieren wir einen unserer versiertesten landespolitischen Reporter, den hochkreativen und stilprägenden Gestalter vieler Abendschau-Formate und einen wunderbaren Teamplayer und Kollegen. Wir vermissen ihn schmerzlich“, fügte «Abendschau»-Redaktionsleiterin Gabriele von Moltke hinzu. Eckardt arbeitete seit 2005 für den rbb. Seine Tätigkeit war nur durch sein Volontariat unterbrochen, das er beim NDR absolvierte, danach kehrte er wieder zum rbb zurück.