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«Aktenzeichen XY… ungelöst» hält sich bei mehr als fünf Millionen

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Insgesamt schalteten 5,39 Millionen Zuschauer ein, was die niedrigste Reichweite des Jahres bedeutet. Die Einschaltquoten lagen weiter auf einem tollen Niveau - vor allem bei den Jüngeren.

Bislang gab es in diesem Jahr vier Ausgaben von «Aktenzeichen XY… ungelöst» und alle verzeichneten mehr als weit mehr fünf Millionen Zuschauer. In der Spitze waren sogar 5,84 Millionen drin. Die fünfte Ausgabe wurde am Mittwochabend versendet und überwand erneut die Fünf-Millionen-Marke. Insgesamt schalteten 5,39 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, was sich in einer Sehbeteiligung von 18,2 Prozent widerspiegelte. Auch in der jüngeren Zuschauergruppe der 14- bis 49-Jährigen war die Show mit Rudi Cerne einmal mehr sehr erfolgreich.

Im Schnitt verfolgten die ersten vier Folgen des Jahres 1,22 Millionen Jüngere. Diesmal wurden 1,09 Millionen ausgewiesen. Die Einschaltquote für das ZDF belief sich auf herausragende 14,6 Prozent – der zweitbeste Wert in diesem Jahr. Am Vorabend informierte der Mainzer Sender sein Publikum mit einem «ZDFspezial», das sich um die „Eskalation der Gewalt – Dutzende Tote in Nahost“ drehte. Moderatorin Antje Pieper sprach mit Außenminister Heiko Maas und Nahost-Experte Daniel Gerlach über die aktuelle Situation in Israel. 2,60 Millionen wollten sich ab 19:20 Uhr informieren. Lediglich 0,25 Millionen waren junge Interessierte. Auf dem Gesamtmarkt wurden ausbaufähige 10,9 Prozent ermittelt, bei den Jüngeren standen mäßige 4,9 Prozent auf der Uhr. Die «heute»-Nachrichten zuvor kamen auf eine Reichweite von 3,39 Millionen und Marktanteile von 14,5 und 6,7 Prozent.

Auch Das Erste informierte in einer Sondersendung über die aktuelle Nahost-Lage. Moderator Christian Nitsche ging ab 20:15 Uhr mit einem «Brennpunkt: Eskalation zwischen Israel und den Palästinensern» auf Sendung. 4,42 Millionen blieben nach der «Tagesschau» dran. Die Hauptnachrichten verfolgten ab 20 Uhr 5,32 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile lagen bei 18,7 und 15,2 Prozent. Bei den Jüngeren standen zunächst 17,9, dann 12,8 Prozent zu Buche.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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