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Dann kam aber «In aller Freundschaft» um 21:00 Uhr und erhöhte nicht nur die Quote in beiden Bereichen, sondern auch die Reichweite. So verfolgten das Format 4,86 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und bei den jüngeren Zuschauern steigerte man sich auf 0,51 Millionen. Die Marktanteile konnten demnach auf 16,3 und 6,8 Prozent gesteigert werden. Danach sank die Quote signifikant bei dem ab 21:45 Uhr laufenden Format «FAKT». Hierzu verweilte noch 2,88 Millionen Zuschauer insgesamt und 0,45 Millionen jüngere Zuschauer. Die Marktanteile sanken daher auf 10,8 und 6,5 Prozent.
Ärgster Verfolger des ARD-Programms waren, wie so oft, die ZDF-Vorabend-Shows. Diese liefen, wie eingangs beschrieben, besser als die Primetime im Zweiten und so konnten «Die Rosenheim-Cops» ab 19:30 Uhr 4,005 Millionen Zuschauer an Land ziehen, wovon 0,31 Millionen der jüngeren Gruppe zugewiesen werden konnten. Die Marktanteile lagen zu der Zeit bei 14,7 Prozent insgesamt und 5,3 Prozent bei den Jüngeren. Noch etwas früher, ab 18:00 Uhr, zeigte sich «SOKO Köln» ebenfalls besser als die Primetime. Es konnten 3,63 Millionen Zuschauer erreicht werden, davon 0,22 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt. Die Marktanteile lagen hier bei insgesamt 18,3 Prozent und 5,7 Prozent bei den Jüngeren.
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