
Die erste Folge ging am 14. April auf Sendung und überzeugte 0,76 Millionen Fernsehende zum Einschalten. Somit blieb der Marktanteil vorerst bei einem enttäuschenden Wert von 2,6 Prozent hängen. Auch in der Zielgruppe war die erste Episode die unbeliebteste, für die nur 0,50 Millionen Neugierige einschalteten. Hier stand ein akzeptabler Marktanteil von 6,2 Prozent auf dem Papier. Mit 0,84 Millionen Zuschauern verbesserte sich das Programm in der zweiten Woche nun zumindest etwas, lag aber auf dem Gesamtmarkt weiterhin bei einer niedrigen Quote von 3,0 Prozent. Die 0,55 Millionen Umworbenen steigerten sich auf einen soliden Marktanteil von 7,2 Prozent.
Folge drei lief in der folgenden Woche vor 0,93 Millionen Fernsehenden. Die Sehbeteiligung von 3,3 Prozent war weiterhin ausbaufähig. Die 0,60 Millionen Jüngeren kletterten hingegen über den Senderschnitt und sicherten sich 8,1 Prozent. Mit 1,07 Millionen Interessenten knackte die Datingshow am 5. Mai erstmals die eine Million-Zuschauer-Marke. Das Resultat war ein mauer Marktanteil von 3,7 Prozent. Bei den 0,67 Millionen Werberelevanten kam nun eine gute Quote von 8,9 Prozent zustande.

Eine Woche später nahm das Interesse wieder deutlich ab und das Publikum bestand nur noch aus 0,83 Millionen Menschen. Folglich fiel auch der Marktanteil auf einen schwachen Wert von 2,9 Prozent zurück. Die 0,51 Millionen 14- bis 49-Jährigen verloren zwei Prozentpunkte und lagen somit bei einem passablen Marktanteil von 6,9 Prozent. Das Finale hingegen verbesserte sich wieder zur besten Ausgabe der Staffel und landete mit 1,09 Millionen Zuschauern bei einer mäßigen Quote von 4,0 Prozent. Besonders gut lief es bei den 0,69 Millionen Jüngeren, die einen hohen Marktanteil von 10,0 Prozent einfuhren.

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