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Zum Inhalt lässt sich näher sagen, dass Vater Volker, gespielt von Fabian Hinrichs, ein geschiedener Lektor ist, der mit seiner pubertierenden Tochter einiges an Problemen hat. Tochter Daphne, gespielt von Clara Vogt, ist allein schon von ihrem Namen, der aus Begeisterung zur griechischen Mythologie entsprechend gewählt wurde, mehr als genervt von allem. Die gemeinsame Reise mit ihrem Vater ist das erste Mal, dass beide allein verreisen und Volker möchte daher die Situation unbedingt nutzen, um allen zu beweisen, was für perfekter Vater er ist. Am meisten wohl sich selbst.
Von der Schönheit der abgelegenen kretischen Stranddörfer sieht Daphne natürlich in ihrem Alter relativ wenig und kann sich schon gar nicht für derlei Dinge begeistern. Der Urlaub scheint ein völliger Reinfall zu werden, bis Tochter Daphne auf den jungen Griechen Dimitri trifft und Vater Volker die atemberaubende Yoga-Lehrerin Barbara kennenlernt. Während die Tochter von unschuldiger Liebe träumt, lernt Volker auf die harte Tour und durch Barbaras Verlobten Manolis, dass man auf Kreta noch an die Werte von Traditionen glaubt. Das lustige Verwirrspiel wird für den Spielfilm von Nina Grosse, nach einem Drehbuch von Karl Heinz Käfer, inszeniert. Wie lange die Dreharbeiten dauern werden oder wann man den Streifen erwarten kann, darüber gibt es noch keinerlei Informationen.
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