Am gestrigen Abend fiel im Finale von «Let's Dance» die Entscheidung über den "Dancing Star 2021". Den Titel machten Schauspielerin Valentina Pahde, ehemaliger Fußballspieler Rúrik Gíslason und Reality-TV-Star Nicolas Puschmann unter sich aus. Unterstützung erhielten sie dabei ein letztes Mal von den Profis Valentin und Renata Lusin sowie Vadim Garbuzov. In der Finalshow gab es nun sogar drei Einzeltänze zu sehen. Nach dem Jurytanz und dem Lieblingstanz wurde der Final-Freestyle aufgeführt. Ein Programmpunkt war zudem das Wiedersehen mit den ausgeschiedenen Tanzpaaren. Am Ende traf das Publikum die finale Entscheidung und kürte Rúrik Gíslason zum Sieger der diesjährigen Staffel.
Die Show füllte den ganzen Abend und lief bis 0.30 Uhr. In der Vorwoche hatten 4,41 Millionen Zuschauer dem Sender einen herausragenden Marktanteil von 16,3 Prozent beschert. Bei den 1,39 Millionen Umworbenen wurde zudem eine starke Quote von 20,4 Prozent eingefahren. Die Finalshow erhöhte auf 4,85 Millionen Fernsehende und lag somit nur knapp hinter der Auftaktfolge zurück. Der ausgezeichnete Marktanteil von 19,7 Prozent war der stärkste der Staffel. Zudem war das Finale auf dem Gesamtmarkt gefragter als ein Jahr zuvor. Dies war in der Zielgruppe nicht ganz der Fall, dennoch stellten die 1,75 Millionen Jüngeren mit fantastischen 27,4 Prozent die restlichen Ergebnisse der Staffel in den Schatten.
Auch zuvor hatte RTL schon auf die Finalshow am Abend eingestimmt. Das Magazin «Punkt 12 Spezial» widmete sich ab 14.00 Uhr der Tanzshow. Hierfür ließen sich jedoch nicht mehr als 0,46 Millionen Fernsehende begeistern, weswegen die Quote bei mauen 5,4 Prozent hängenblieb. Bei den 0,15 Millionen Werberelevanten standen akzeptable 8,7 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Im Anschluss lief eine Wiederholung von «Let's Dance – Das große Tanz-Alphabet». Die Show war am Karfreitag statt einer Livesendung ausgestrahlt worden. Das Publikum verkleinerte sich auf 0,34 Millionen Menschen, so dass nur mickrige 3,5 Prozent Marktanteil übrigblieben. Bei den 0,12 Millionen Umworbenen lag die Sehbeteiligung bei niedrigen 6,0 Prozent.
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