![](https://www.quotenmeter.de/ratings/special/2021/abinsbeet_marktanteile.gif)
Los ging es am 21. Februar – wie üblich am Sonntagvorabend – vor 1,65 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, wovon 0,57 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Die Quoten lagen mit 5,3 respektive 6,9 Prozent auf einem soliden Niveau. Eine Woche später gingen die Werte leicht nach unten. Mit 1,52 Millionen Sehern waren noch 4,8 Prozent auf dem Gesamtmarkt möglich. 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für 6,7 Prozent. Im März ging es auf dem Zielgruppenmarkt deutlich bergauf und vier Folgen erreichten im Schnitt 8,1 Prozent bei den Jüngeren. Die durchschnittliche Reichweite belief sich auf 1,62 Millionen. Am stärksten performte die Sendung am 21. März, als 1,76 Millionen einschalteten, woraus sich 5,7 beziehungsweise 9,3 Prozent Sehbeteiligung ergaben.
Im April legte man sogar noch ein wenig zu und schaffte Einschaltquoten von 5,6 Prozent auf dem Gesamtmarkt und 8,2 Prozent in der für die Werbewirtschaft wichtigen Gruppe. Bei den absoluten Zahlen lag der April jedoch hinter dem März. Die Werte sanken auf 1,54 Millionen und 0,55 Millionen. Am 11. April gab es die erfolgreichste Ausgabe des Monats: 1,74 Millionen schauten zu, davon 0,69 Millionen aus der jungen Zuschauerschaft. Die Quoten lagen bei 5,8 und 9,0 Prozent.
![](https://www.quotenmeter.de/ratings/special/2021/abinsbeet_reichweiten.gif)
Der Mai brachte dann sogar einen neuen Spitzenwert mit sich: Am 16. Mai wurden insgesamt 1,80 Millionen Zuschauer registriert. In der Zielgruppe wurden mit 0,66 Millionen Sehern 9,2 Prozent gemessen. Insgesamt belief sich der Marktanteil auf 6,3 Prozent. Eine Woche zuvor fielen die Sehbeteiligungen sogar noch höher aus: In der Zielgruppe kratzte man mit 9,9 Prozent an der Zehn-Prozent-Marke. Im Mittel lag der Mai damit auf einem starken Niveau. In der Zielgruppe wurden 8,8 Prozent ausgewiesen, insgesamt waren es 6,0 Prozent. Die Reichweiten betrugen 1,52 und 0,53 Millionen.
![](https://www.quotenmeter.de/ratings/special/quotenmeter/quotenmeter_2019_140.png)
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel