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Neu wird jedoch sein, dass Bader und Zankl erstmals einen Auftrag gemeinsam übernehmen werden. Gesucht wird eine Studentin, die ihren Liebhaber bestohlen haben soll und nun verschwunden ist. Es gibt jedoch wohl auch voneinander getrennte Erzählstränge, denn Zankl wird vom Vater eines jungen Arabers kontaktiert, dessen Sohn vor einem Jahr in der Umgebung von Passau verschwunden sein soll. Pikant wird es, als sich herauskristallisiert, dass der Sohn nicht nur tot ist, sondern auch noch Zankl dafür verantwortlich ist. Ebenfalls wiederzusehen sein wird Baders Tochter Mia, gespielt von Nadja Sabersky, die ihr Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen erneut beweisen wird.
Beide Teile, also «Zu jung zum Sterben» und «Wo liegt die Wahrheit», werden von Hager Moss Film mit entsprechendem Auftrag der ARD Degeto und des BR für Das Erste produziert. Von Hager Moss tritt Kirsten Hager als Produzentin auf, Michael Cershinin schrieb die Drehbücher und Andreas Herzog führt Regie. Für ARD und BR sind Stephanie Heckner (BR) und Katja Kirchen (ARD Degeto) veranwortlich.
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