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Gute Werte für RTLZWEI-Sozialdokus

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Die zwei Reportage-Reihen schlugen sich am Dienstag wieder gut.

Auch in den kommenden Wochen wird RTLZWEI weiterhin am Dienstag und Donnerstag auf seine Sozial-Dokus setzen und gibt Menschen aus Brennpunkten eine Stimme. Um 20.15 Uhr startete «Hartz Rot Gold – Armutskarte Deutschland». Der Grünwalder Fernsehsender begann mit der Wiederholung der zweiten Staffel, die zum Auftakt in Köln und Sankt Augustin spielt.

0,72 Millionen Menschen verfolgten die Geschichte um den 38-jährigen Manu, der im zwölften Stock einer Hochhaussiedlung im Rhein-Sieg-Kreis lebt. Der Suchtkranke, der einen Drogenentzug durchläuft, versucht wieder ein normales Leben zu führen. Die Geschichte brachte dem Sender 2,7 Prozent, bei den jungen Menschen wurden 5,7 Prozent ermittelt.

Zwei Stunden später folgte «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» mit der Folge „Wenn die Rente nicht reicht“, die aus dem Jahr 2018 stammt. Unter anderem wollten 0,60 Millionen Menschen Sascha und Angelique anschauen, denn die werdenden Eltern sind ohne Beruf. 2,7 Prozent der Zuschauer wunderten sich über die Aussage des jungen Mannes, dass jede Tätigkeit unter 18,50 Euro eine Ausbeutung sei. Bei den Umworbenen waren 0,31 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil bewegte sich bei 6,9 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/127311
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