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«War es Mord?»: RTL-Themenabend zu Maradonas Tod

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Anfang Juli präsentiert der neue RTL-Investigativ-Journalist Felix Hutt seine Recherchen, ob Maradonas Tod kurz nach seinem 60. Geburtstag hätte verhindert werden können.

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass das TVNow-Format «Die Obduktion» mit Jan Josef Liefers und Michael Tsokos seinen Weg ins lineare Fernsehen von RTL finden soll. Am 8. Juli um 22:15 Uhr ist es soweit (Quotenmeter berichtete). Damals war auch schon klar, dass der Kölner Sender zur besten Sendezeit ein «RTL Spezial» plante, allerdings hielt man sich bedeckt, worum es thematisch gehen soll. Bis jetzt! Um 20:15 Uhr soll dem Tod von Fußballlegende Diego Armando Maradona auf den Grund gegangen werden. Der argentinische Ausnahmekönner verstarb im vergangenen Jahr plötzlich wenige Wochen nach seinem 60. Geburtstag. Aufgrund seines exzessiven Lebensstils, der auch von Drogenkonsum und mehreren Entzugsversuchen geprägt war, hielt sich die aber bereits im November die Überraschung über den frühen Tod des Weltmeisters von 1986 in Grenzen. Damals lautete die offizielle Todesursache Herzversagen.

Dem neuverpflichteten Investigativ-Journalisten Felix Hutt liegen jedoch Dokumente vor, die einen anderen, schwerwiegenden Verdacht zulassen. In «War es Mord? Die geheime Todesakte Maradona!» untersucht genau diese Frage. Im Rahmen einer Live-Sendung mit Studiogästen wird die umfassende Investigativ-Recherche präsentiert und enthüllt, dass es Grund zum Zweifel an der Darstellung des natürlichen Todes des Argentiniers gibt. Neben der etwa 70-minütigen Dokumentation begrüßt Moderatorin Jana Azizi neben Felix Hütt unter anderem den Leiter der Berliner Rechtsmedizin Prof. Dr. Michael Tsokos, der wie erwähnt auch im Nachlauf zu sehen ist. Außerdem ist Diegos Bruder Hugo Maradona im Studio zu Gast, der aus Neapel anreist und die Sicht der Familie auf den Fall teilt.

Schon am 21. Juni, 20:15 Uhr, zeigt zudem Geo Television mit «Diego Maradona» einen weiteren Dokumentarfilm über die argentinische Fußballlegende. Der preisgekrönte britische Regisseur Asif Kapadia sichtete dafür mehr als 500 Stunden bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, um daraus ein facettenreiches Filmporträt zu erschaffen.


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