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Die Wiederholung dieser neuen Episoden läuft wochentags ab 17.00 Uhr. Am Montag war eine junge Mutter in Sorge, weil ihr alleinstehender Vater verschwunden war und in seinem Haus plötzlich eine fremde Familie wohnte. Für diesen Fall interessierten sich 0,76 Millionen Fernsehende, was einem hohen Marktanteil von 7,0 Prozent entsprach. Bei den 0,17 Millionen Jüngeren kam mit einer soliden Quote von 7,7 Prozent das stärkste Ergebnis der Woche zustande.
Das Verschwinden eines 12-jährigen Mädchens stand im Mittelpunkt der Folge am Dienstag. Hierfür sank die Reichweite auf 0,67 Millionen Zuschauer und auch der Marktanteil verkleinerte sich auf noch gute 6,3 Prozent. Bei den 0,14 Millionen Umworbenen blieb ein passabler Wert von 6,4 Prozent übrig. Am Mittwoch wuchs das Interesse wieder auf 0,76 Millionen Neugierige, wodurch sich auch die Sehbeteiligung auf hohe 6,9 Prozent erhöhte. Die 0,12 Millionen Werberelevanten fielen hingegen auf maue 5,4 Prozent und somit den schwächsten Wert der Woche zurück.
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In den vorherigen Wochen liefen jeweils zwei der halbstündigen Folgen hintereinander. Seit dieser Woche wurde die zweite Ausgabe jedoch mit «K11 – Die neuen Fälle» ersetzt. Mit dieser Änderung sanken die Quoten des Formats. Vor allem auf dem Gesamtmarkt hatte der Sender zuvor deutlich stärkere Quoten eingefahren. In der Zielgruppe schaffte es diese Woche keine einzige Ausgabe über den Senderschnitt, was in den Wochen zuvor zumindest vereinzelt erreicht wurde.
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