
Der Staffelstart erfolgte am Mittwoch, den 28. April zur Primetime vor 1,22 Millionen Fernsehenden. Folglich erzielte der Sender einen soliden Marktanteil von 4,0 Prozent. In der Zielgruppe bewegte die erste Ausgabe ebenfalls die meisten Zuschauer zum Einschalten. Somit landete die Staffel mit 0,72 Millionen Jüngeren und einem Marktanteil von 9,2 Prozent nur ganz knapp unter dem Senderschnitt. Eine Woche später verkleinerte sich das Publikum auf 1,09 Millionen Menschen. Die Ausstrahlung startete aber ab nun auch immer eine Stunde später. Es wurde weiterhin eine passable Quote von 3,7 Prozent gemessen. Bei den 0,61 Millionen Umworbenen sank der Marktanteil ebenfalls auf einen Wert von 7,8 Prozent.
Die Quote brach zur dritten Folge auf annehmbare 3,4 Prozent ein. Folglich saßen noch 0,85 Millionen Neugierige vor dem Bildschirm. Jedoch startete die Ausstrahlung an diesem Abend ausnahmsweise erst ab 22.00 Uhr. Bei den 0,48 Millionen Werberelevanten wurde noch ein akzeptabler Marktanteil von 7,1 Prozent gemessen. Wieder aufwärts ging es schließlich am 19. Mai, als 1,14 Millionen Fernsehende einschalten. Hier erzielte ProSieben mit soliden 4,1 Prozent das beste Ergebnis der Staffel. Auch bei den 0,64 Millionen 14- bis 49-Jährigen sah es nun mit 8,9 Prozent bedeutend besser aus.

Mit der fünften Episode sank die Sehbeteiligung bei 0,99 Millionen Interessenten nun wieder auf passable 3,5 Prozent ab. Die 0,56 Millionen Jüngeren landeten mit 7,7 Prozent Marktanteil in einem ähnlichen Bereich. Der Tiefpunkt wurde schließlich mit der vorletzten Ausgabe erreicht, als nicht mehr als 0,82 Millionen Zuschauer für die Serie einschalten. Nun waren nur akzeptable 3,1 Prozent Marktanteil übrig. Bei den 0,43 Millionen Umworbenen bedeuteten mäßige 6,7 Prozent Marktanteil ebenfalls das schwächste Ergebnis.

Insgesamt entschieden sich im Schnitt 1,01 Millionen Zuschauer für die neuen Folgen von «Seattle Firefighters». Somit wurde ein passabler Marktanteil von 3,7 Prozent erzielt. Für die dritte Staffel lag das Ergebnis mit 3,9 Prozent noch ein kleines Stück höher. Die Anzahl der Werberelevanten fiel von 0,67 auf 0,57 Millionen Interessenten. Die Quote blieb jedoch beinahe konstant und sank nur minimal von 8,1 auf 8,0 Prozent.
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