Allerdings stolperte Annalena Baerbock über ihren Lebenslauf, der mehrfach auf ihrer Homepage berichtigt wurde. Zudem meldete sie der Bundestagsverwaltung Nebeneinkünfte von mehr als 25.000 Euro nach. Sie nannte es ein „blödes Versäumnis“, obwohl sie forderte, dass Abgeordnete „auf Euro und Cent“ ihre Einkünfte offenlegen sollen.
Außerdem sind einige Punkte des Wahlprogramms umstritten. Einige Journalisten sagen, dass es zwar schöne theoretische Wünsche gibt, aber Praxisvorschläge fehlen. Können die Grünen noch eine Kanzlerkandidatin küren? Fabian Riedner und Felix Maier diskutieren über das mediale Versagen von Annalena Baerbock.
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