
Kabel Eins strahlte die Folgen an insgesamt drei Sonntagen aus, wobei sich die genaue Startzeit unterschied. Los ging es am 6. Juni ab 12.05 Uhr. Das Interesse war zum Start mit nur 120.000 Fernsehenden sehr gering. Folglich wurde direkt zur Premiere der schwächste Marktanteil von miserablen 0,9 Prozent verbucht. Auch bei den 50.000 Millionen Jüngeren war der Auftakt mit mickrigen 1,3 Prozent Marktanteil nicht von Erfolg gekrönt. Die darauffolgende Ausgabe erhöhte nun zumindest auf 180.000 Zuschauer. Dennoch kam der Sender nicht über eine ernüchternde Quote von 1,3 Prozent hinaus. Bei den 90.000 Umworbenen stand ein schwacher Wert von 2,3 Prozent auf dem Papier.
Eine Woche später schalteten ab 12.55 Uhr 140.000 Neugierige für die dritte Folge ein. Der Marktanteil hielt sich weiterhin konstant bei 1,3 Prozent. Die Reichweite in der Zielgruppe ging auf 50.000 Menschen zurück, so dass nicht mehr als 1,8 Prozent Marktanteil übrigblieben. Die vierte Folge wurde in der deutschen Erstausstrahlung ausgelassen, stattdessen ging es im Anschluss direkt mit Episode eins der zweiten Staffel weiter. Die 170.000 Fernsehenden erzielten mit niedrigen 1,6 Prozent Marktanteil den besten Wert der Ausstrahlung. Auch bei den 70.000 Werberelevanten lief es mit einer mauen Sehbeteiligung von 2,6 Prozent etwas besser als zuvor.


Unterm Strich war die Ausstrahlung der österreichischen Dokusoap «Die Schrebergärtner» bei Kabel Eins alles andere als ein Erfolg. Im Durschnitt kam die Zuschauerzahl nicht über 150.000 hinaus. Folglich erzielte der Sender nicht mehr als eine miserable Quote von 1,3 Prozent. Doch auch in der Zielgruppe verlief die Übertragung alles andere als zufriedenstellend. So fanden sich hier im Schnitt nur 60.000 für die Werbewirtschaft relevante Zuschauer auf dem Sender ein. Dies hatte einen mickrigen Marktanteil von nur 1,6 Prozent zur Folge.
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