
Mit dem Anpfiff vergrößerte sich die Reichweite auf 11,21 Millionen Zuschauer. Dies hatte eine herausragende Quote von 41,6 Prozent zur Folge. Bei den 3,81 Millionen jüngeren Fußballbegeisterten waren überragende 52,5 Prozent Marktanteil möglich. Bei der EM 2016 schalteten im Vergleich insgesamt 15,74 Millionen Fernsehende für das erste Viertelfinale am späteren Abend, damals zwischen Polen und Portugal, ein. Hier war dem Sender ein noch deutlich besserer Marktanteil von 55,9 Prozent sicher.
Zuvor lief bereits ab 18.00 Uhr das erste Viertelfinale zwischen der Schweiz und Spanien. Die beiden Mannschaften begegneten sich in Sankt Petersburg. Die reguläre Spielzeit endete mit einem Stand von 1:1, woran sich auch in der Nachspielzeit nichts änderte. Im Elfmeterschießen setzte sich schließlich das spanische Team durch. Diese Partie ließen sich 8,62 Millionen Zuschauer nicht entgehen und belegten somit 39,8 Prozent des Marktes. Die 2,23 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten bei einem überzeugenden Ergebnis von 44,4 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel