In den vergangenen 15 Monaten war die gesellschaftspolitische Talkshow «maybrit illner» aufgrund der Corona-Pandemie und der anstehenden Bundestagswahl sehr gefragt. In der letzten Ausgabe vor der Sommerpause war der Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet (CDU), zu Gast. 2,74 Millionen Menschen verfolgten die Diskussion „Regenflut und Hitzerekorde – schutzlos in der Klimakrise?“. In den vergangenen vier Wochen lief es mit jeweils über drei Millionen Zuschauer allerdings etwas besser.
Das Thema, in der auch Eckart von Hirschhausen, Klimaexperte der Union Andreas Jung, Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, Wirtschaftsforscherin Claudia Kemfert und Christiane Hoffmann vom Spiegel dabei waren, fuhr einen Marktanteil von 13,9 Prozent ein. Beim jungen Publikum erreichte die Sendung eine Reichweite von 0,39 Millionen, der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lag bei 8,1 Prozent.
Markus Lanz talke im Anschluss in seiner gleichnamigen Talkshow mit Grünen-Politiker Robert Habeck, den Journalisten Helena Bubrowski (FAZ) und Diana Zimmermann (ZDF-Studio London) sowie Infektiologe Professor Peter Kremsner. Die Sendung erreichte 1,61 Millionen Fernsehzuschauer und sorgte für 13,9 Prozent Marktanteil. Die Donnerstags-Ausgabe von «Markus Lanz» erreichte 0,33 Millionen junge Menschen, der Marktanteil belief sich auf 10,9 Prozent.
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