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Unwetter-Sondersendungen auch am Freitag

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Die Lage in den Unwettergebieten im Westen Deutschlands ist weiter angespannt. RTL und ntv informieren deshalb in weiteren Sondersendungen im Laufe des Tages.

Wie schon am Donnerstag berichten auch am Freitag RTL und ntv über die Unwetterlage im Westen Deutschlands. Wie der ‚Spiegel‘ berichtet sind bei der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mindestens 59 Menschen ums Leben. Aus diesem Anlass haben RTL und ntv wie am Donnerstag kurzfristige Programmänderungen vorgenommen. Erneut wird es bei RTL nach «Punkt 12» eine zweieinhalbstündige Nachrichtensendung geben. Diesmal geht man sogar auch im Vorlauf zusammen mit ntv auf Sendung.

Von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17:30 Uhr informieren Jessika Westen und Christopher Wittich in den mehrstündigen Sondersendungen «RTL/ntv Spezial: Wetterkatastrophe in Deutschland» über die Lage vor Ort. Zudem halten die RTL-Magazine «Guten Morgen Deutschland» und «Punkt 12» sowie ntv den gesamten Tag über die Menschen schwerpunktmäßig zur Situation in den betroffenen Regionen auf dem Laufenden.

Die Wiederholung von der RTL-Sendungen «Vermisst», «Die Versicherungsdetektive» am Vormittag und zwei Folgen von «Die Superhändler» am Nachmittag entfallen.

Auch bei Sat.1 gibt es wie am Donnerstag wieder eine Verlängerung für das «Sat.1 Frühstücksfernsehen», das erneut bis 11 Uhr gesendet wird.

Das WDR Fernsehen hat kurzfristig ebenfalls eine Sondersendung von «WDR aktuell» angekündigt, die um 10:55 Uhr beginnt. Weitere Sondersendungen zu den Folgen des Unwetters in Nordrhein-Westfalen sind für 15:00 und 17:00 Uhr geplant. Zudem berichten alle Regel-Informationsformate im WDR Fernsehen, Hörfunk und Online ausführlich über die Situation. Update: Auch die Sendung «Hier und Heute» um etwa 15:15 Uhr wird sich mit der Unwetter-Katastrophe beschäftigen. Am Abend übernimmt das WDR Fernsehen um 20.15 Uhr den ARD-Brennpunkt, anschließend folgt um 20.45 Uhr ein «WDR extra» mit dem besonderen Blick auf NRW. In der Talk-Sendung «Kölner Treff» (21:45 Uhr) spricht Moderatorin Bettina Böttinger unter anderem mit dem Mediziner Eckart von Hirschhausen und dem Psychologen Leon Windscheid über das Unwetter, seine Ursachen und seine Folgen. Im Anschluss um 23:45 Uhr übernimmt erneut «WDR Aktuell» mit einer weiteren Sondersendung. Am Nachmittag zeigt der WDR zwischen 14 und 17 Uhr zu jeder vollen Stunde außerdem eine «WDR aktuell»-Ausgabe, in denen live in die besonders stark betroffenen Orte in NRW wie Erftstadt und Bad Münstereifel geschaltet wird.

Das Erste hat für Freitagabend erneut einen «Brennpunkt» nach der «Tagesschau» angekündigt, wie ein Sprecher dieser Redaktion bestätigte. Genauere Details zum Ablauf der Sendung werden allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert. Am Donnerstag verfolgten den 30-minütigen «Brennpunkt: Unwetterkatastrophe in Deutschland» 5,64 Millionen Zuschauer, was dem öffentlich-rechtlichen Sender Marktanteile von 21,4 und 20,6 Prozent bescherte. Mittlerweile gibt es nähre Informationen zum «Brennpunkt» am Freitagabend, der ebenfalls 30 Minuten dauern wird und das Folgeprogramm um diese Zeit verschieben wird. Catherine Vogel moderiert die Sendung ab 20:15 Uhr.

Das ZDF zeigt derzeit einen Livestream im Netz, bei Facebook und YouTube, der noch bis 13 Uhr auf Sendung sein wird. Im linearen Programm. Im linearen Programm des Mainzer Senders beschäftigt sich die «drehscheibe» ab 12:10 Uhr nach den «heute»-Nachrichten mit der Hochwasser-Katastrophe und beleuchtet die Frage, welche Hochwasser-Schäden von der Versicherung bezahlt werden. Außerdem sendet das ZDF um 17:10 Uhr erneut ein «hallo deutschland spezial» und um 19:30 Uhr ein «ZDF spezial». «Betty's Diagnose» verschiebt sich daher um eine Woche, weswegen auch der Sendeplan der Staffel angepasst wurde. Die siebte Staffel wird bis zum 3. September gesendet.

Dieser Text wird fortlaufend mit den neuesten Informationen zu Sonderprogrammierungen der Sender aktualisiert.

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